Eine junge Frau legt sich einen imaginären Freund zu – damit sie endlich Ruhe vor ihren besorgten Eltern hat. Ein Theaterschauspieler liebt seine Ehefrau – und geht dennoch fremd. Vater und Tochter verstehen sich nicht, doch ihre Beziehung blüht auf, als sein Tod naht. Acht Geschichten darüber, wie Menschen in unserer Gesellschaft versuchen, einander näherzukommen – und welche Rolle Hormone, Gene und soziale Normen dabei spielen. Was reizt uns an Monogamie, was an Untreue? Wie hält Freundschaft, wie entsteht Intimität? Leichtfüßig verknüpft Giovanni Frazzetto dramatische Erzählung und neueste Erkenntnisse aus Biologie und Hirnforschung und entdeckt so die Liebe auf umfassende Weise neu.
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"Einfühlsam und klug erzählt er ganz verschiedene Beziehungsgeschichten." Kathrin Meier-Rust; NZZ am Sonntag, 25.03.18
"Wer dieses Buch gelesen hat, versteht, was Körper und Geist mit Nähe zu tun haben." Thomas Gralla, rbb zibb Die Vorleser, 12.03.18
"Aufschlussreich und spannend." P.M., Mai 2018
"Wer dieses Buch gelesen hat, versteht, was Körper und Geist mit Nähe zu tun haben." Thomas Gralla, rbb zibb Die Vorleser, 12.03.18
"Aufschlussreich und spannend." P.M., Mai 2018