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Die Einwanderungsgesellschaft bringt Herausforderungen mit sich – gerade für diejenigen, denen ein gutes Miteinander wichtig ist. Um die Städte für Geflüchtete besser aufzustellen, installierte das Projekt »samo.fa« Migrant*innen-Organisationen an bundesweit 30 Orten. Die Autor*innen ziehen nach mehr als sechs Jahren der Begleitung und Unterstützung geflüchteter Menschen Bilanz: Migrant*innen-Organisationen sind als aktive (Mit-)Gestalter nicht mehr wegzudenken. Besonders der direkte Kontakt und die daraus resultierenden verbesserten Möglichkeiten der Städte, Geflüchtete als Mitbürger*innen…mehr

Produktbeschreibung
Die Einwanderungsgesellschaft bringt Herausforderungen mit sich – gerade für diejenigen, denen ein gutes Miteinander wichtig ist. Um die Städte für Geflüchtete besser aufzustellen, installierte das Projekt »samo.fa« Migrant*innen-Organisationen an bundesweit 30 Orten. Die Autor*innen ziehen nach mehr als sechs Jahren der Begleitung und Unterstützung geflüchteter Menschen Bilanz: Migrant*innen-Organisationen sind als aktive (Mit-)Gestalter nicht mehr wegzudenken. Besonders der direkte Kontakt und die daraus resultierenden verbesserten Möglichkeiten der Städte, Geflüchtete als Mitbürger*innen aufzunehmen, überzeugen – ein Beweis dafür, wie Geflüchtetenarbeit engagiert und besonnen »vor Ort« als Daueraufgabe gestaltet werden kann.

Autorenporträt
Elizabeth Beloe (Dr.) ist Sozial- und Kulturanthropologin und ist Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Netzwerke von Migranten*innenorganisationen (BV NeMO e.V.). Zudem ist sie Wissenschaftliche Leitung im Projekt GLEICH teilhaben. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Migration, Asyl und Teilhabe, Internationale Entwicklungszusammenarbeit, zukunftsfähige Entwicklungsstrategien und Konflikt-management. Sie leitet das BV NeMO Hauptstadtbüro in Berlin.