Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Existenzgründung und Management von KMU, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich als neuestes Massenmedium längst etabliert. Im Jahr 2001 haben in Deutschland 30 Millionen Menschen über 14 Jahre das Internet beruflich oder privat genutzt.1 Neben Diskussionsforen und der e-mail wird vor allem das World Wide Web als Teil des Internets ausgiebig genutzt und ist hauptverantwortlich für diese enormen Zuwachsraten bei den Benutzern. Fotos, Animationen, kurze Filme machen Informationen anschaulich und vermitteln Informationen und Wissen nicht nur auf die „trockene“ Art. Diese Mittel machen sich auch kleinere und mittlere Unternehmen zu Nutze. Mit Bildern und Videosequenzen von Produkten kann der potentielle Käufer einen optischen Eindruck der Produkte von Unternehmen bekommen, auch Hörproben von Produkten (zum Beispiel Songs auf einer CD) sind dem World Wide Web zu entnehmen. Das World Wide Web dient den Unternehmen auch als weltweiter Absatzmarkt für ihre im World Wide Web beworbenen Produkte. Das Bestellen und Kaufen von Produkten im World Wide Web hat sich unter dem Begriff e-commerce längst etabliert. Per Online-Bestellformular sind Produkte und Dienstleistungen schnell und bequem vom heimischen PC oder vom Arbeitsplatz zu bestellen. Fragen zu Produkten und Dienstleistungen sind per e-mail leicht, schnell und kostengünstig an den Anbieter zu schicken und dem Anbieter bietet sich die Möglichkeit, günstig und schnell zu antworten. Aus der Sicht des Unternehmens stellt sich nun unter anderem die Frage, wie man möglichst viele Benutzer des World Wide Web dazu bewegt, die Homepage des eigenen Unternehmens zu besuchen. Neben der ansprechenden Gestaltung der Homepage steckt ein Schlüssel steckt sicher in der Benennung der World Wide Web-Adresse, des Domainnamens, um potentielle Kunden auf das eigene Produktprogramm und das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Bei der Benennung der eigenen Domain schränken die bereits vergebenen Domainnamen und Gesetzesgrundlagen die Auswahl an möglichen Bezeichnungen ein. [...] 1 Vgl. Berliner Morgenpost, 02.02.2002, S.11