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Naming. Entwicklung von Markennamen (eBook, PDF) - Deissner, Stephanie
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: 1,0, , Veranstaltung: Design Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Über 25 Millionen Markennamen sind weltweit registriert. Allein in einem einzigen großen, deutschen Kaufhaus buhlen über 60.000 verschiedene Markennamen um die Aufmerksamkeit der Konsumenten. Eine enorme Summe, insbesondere im Hinblick darauf, dass der aktive Wortschatz eines Menschen meist nur 3.000 bis 6.000 Wörter umfasst. Ergo wird das Ziel jeden Markenartiklers – seinen Namen in den Wortschatz seiner Zielgruppe einzubringen – zu einer immer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: 1,0, , Veranstaltung: Design Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Über 25 Millionen Markennamen sind weltweit registriert. Allein in einem einzigen großen, deutschen Kaufhaus buhlen über 60.000 verschiedene Markennamen um die Aufmerksamkeit der Konsumenten. Eine enorme Summe, insbesondere im Hinblick darauf, dass der aktive Wortschatz eines Menschen meist nur 3.000 bis 6.000 Wörter umfasst. Ergo wird das Ziel jeden Markenartiklers – seinen Namen in den Wortschatz seiner Zielgruppe einzubringen – zu einer immer komplexeren Aufgabe. Diese Herausforderung, die Kreation eines erfolgreichen Markennamens, ist Kernpunkt dieser Arbeit. Die zentralen Fragestellungen lauten: Wann ist ein Markenname erfolgreich und wie kann er entwickelt werden? Ziel dieser Arbeit ist es, Unternehmen und verantwortlichen Gestaltern einen Leitfaden zu bieten, um einen erfolgreichen Markennamen zu entwickeln. Zum Aufbau der Arbeit: Eingangs sollen Markennamen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (beispielsweise aus juristischer oder linguistischer Sicht) betrachtet werden, um die jeweils relevanten Erfolgsfaktoren abzuleiten. Im zweiten Teil soll der Prozess der Namensentwicklung anhand konkreter Beispiele untersucht werden. Abschließend sollen aus den einzelnen Prozessschritten jene isoliert und zu einem Leitfaden gefasst werden, welche die eingangs aufgezeigten Erfolgskriterien bestmöglich erfüllen. Als Quellen sollen herangezogen werden: · Informationen aus der Literatur (Fachbücher von Samland, Bugdahl et al., Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Diplomarbeiten, Dissertationen, etc.) · Informationen aus Experteninterviews (Juristen, Verantwortliche von Namensagenturen wie Endmark® oder Interbrand) · Statistiken und Informationen von Organisationen (Deutsches Patent- und Markenamt, Statistisches Bundesamt Deutschland)
Autorenporträt
Stephanie Deissner wurde in Oldenburg (Niedersachsen) geboren. Nach dem Abitur studierte sie Kommunikationsdesign an der HAW Hamburg und Design an der Köln International School of Design und Polytechnic University Hong Kong. Noch während ihres Studiums begann Deissner sich mit dem Themen Sprachphilosophie, Linguistik, Semiotik, Prototypensemantik und interkulturelle Kommunikation zu beschäftigen. Sie organisierte Symposien und veröffentlichte eine Arbeit zum Thema Naming im Diplomica Verlag (Hamburg) und beim Onlineverlag GRIN. Ihr linguistisches Hauptinteresse gilt vor allem der intersubjektiven Kommunikation sowie der Kommunikation über Wort und Bild. Geistes- und sozialwissenschaftlich ist ihre Arbeit insbesondere von Ansätzen der Psychologie und Werbepsychologie beeinflusst. Heute arbeitet sie als Managerin für Marketing und Strategie für eine Unternehmensberatung in Hamburg.