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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verringerung der Abmessungen von Objekten aus dem Milli- und Mikrobereich hin bis in den Nanometerbereich, also einen weiteren Faktor 1000, eröffnet faszinierende Ansätze für neuartige technische Anwendungen und das in mehreren Dimensionen: Einerseits können im Rahmen der Miniaturisierung der Bauelemente Kabel in der Mikroelektronik und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verringerung der Abmessungen von Objekten aus dem Milli- und Mikrobereich hin bis in den Nanometerbereich, also einen weiteren Faktor 1000, eröffnet faszinierende Ansätze für neuartige technische Anwendungen und das in mehreren Dimensionen: Einerseits können im Rahmen der Miniaturisierung der Bauelemente Kabel in der Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik durch die Verwendung von Kohlenstoffnanoröhrchen, sogenannten Nanotubes, ersetzt werden. Andererseits kann durch die Nanotechnologie eine gezielte Verbesserung spezifischer Materialien erreicht werden. So kann der Anstieg der spezifischen Oberfläche von Objekten bei Verringerung der Abmessungen gesteigert werden. Dies ist wichtig in Bereichen der Katalyse und der Filtertechnik. Die Nanotechnologie ist weiter noch beim Auftreten neuartiger Eigenschaften in Materialien von großer Bedeutung. Bei Halbleitern ist die Reduzierung der Abmessungen mit dem Auftreten von Quanteneffekten verbunden, die in Anwendungen der optischen Informationstechnologie als Halbleiterquantenfilme, Quantendrähte oder Quantenpunkte auftreten. In dieser Studienarbeit möchte speziell auf Nanotubes eingehen und dabei auch deren Ursprung und Entwicklung aufzeigen. Hierbei gehe ich schrittweise vor - von den ersten Experimenten - über die Molekularstrukturen - bis hin zum Verhalten gegenüber anderen Stoffen und Anwendungsbeispielen der Nanotubes. Mein Ziel ist das enorme wissenschaftliche Potential der Nanotubes durch ihre hohe Festigkeit und der Eigenschaft Bewegungen auszuführen, wodurch sie als hochwirksame Aktoren mit noch nicht da gewesenem Arbeitsvermögen existieren können, zu unterstreichen.