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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Planung einer Unterrichtsstunde im Fach Geschichte vorgestellt. Die Themenstellung der Unterrichtsstunde behandelt die Frage, ob Napoleon als Verteidiger der Republik oder als Herrscher nach absolutistischem Vorbild gesehen werden kann. Durch die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme und die militärischen Misserfolge in den Revolutionskriegen verschärfte sich im Sommer 1799 die royalistische Opposition in der Armee. Zeitgleich flammte der jakobinische…mehr

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Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Planung einer Unterrichtsstunde im Fach Geschichte vorgestellt. Die Themenstellung der Unterrichtsstunde behandelt die Frage, ob Napoleon als Verteidiger der Republik oder als Herrscher nach absolutistischem Vorbild gesehen werden kann. Durch die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme und die militärischen Misserfolge in den Revolutionskriegen verschärfte sich im Sommer 1799 die royalistische Opposition in der Armee. Zeitgleich flammte der jakobinische Widerstand in den Städten von Neuem auf. Um den für das Direktorium gefährlichen royalistischen Tendenzen in der Armee zuvorzukommen, erzwangen gemäßigte Generale und liberale Abgeordnete wie Abbe Sièyes einen Austausch des Direktoriums. Dazu ins¬zenierten sie schließlich am 9. November, nach dem Revolutionskalender am 18. Brumaire, 1799 einen Staatsstreich des im Volk sehr beliebten Generals Napoleon Bonaparte. Dies kann als Präventivschlag gegen die Gegner des Direktoriums gesehen werden, denn durch die wiederholten Putschversuche der vergangenen Jahre musste man von einem baldigen Zusammenbruch der Regierung ausgehen. Damit hätten die Feinde der Revolution gesiegt und die Revolution wäre beendet gewesen. Napoleon erklärte in einer Sitzung des Parlaments und unter Androhung militärischer Gewalt das Direktorium für aufgelöst. Nach einem noch von Sièyes ausgearbeiteten Verfassungsentwurf ernannte sich Napoleon zum Ersten Konsul in einer aus drei Konsuln bestehenden provisorischen Regierung. Somit war die Direktorialverfassung von 1795 außer Kraft gesetzt. Napoleons Macht fußte auf der Armee, denn sein öffentlicher Ruhm und seine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung gehen auf seine militärischen Leistungen in Italien und auf die Durchsetzung des für Frankreich außerordentlich vorteilhaften Friedens von Campo Formio im Okto¬ber 1797 zurück. Napoleon war zudem ein General der Revolution. Durch die Niederschlagung des Royalistenaufstandes im Jahr 1795 war er des Verdachts konterrevolutionärer Absichten enthoben. Durch dieses Vorgehen wurde er selbst in linken Kreisen akzeptiert. Dies war ein Grund, weshalb die von Napoleon erlassene autoritäre Konsulatsverfassung vom 24. Dezember 1799 in einer Volksabstimmung mit großer Mehrheit gebilligt wurde.

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