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Wenn es um die Frage geht, wie Gewalthandlungen motiviert sind und wie unterschiedlich sie historisch legitimiert wurden, kommt man ohne die Analyse narrativer Formen nicht aus. Dieser Band versammelt profunde Beiträge aus Soziologie, Ethnologie, Geschichtswissenschaft und Archäologie, die von Autorinnen und Autoren aus jeweils anderen Disziplinen kommentiert werden. Sie machen deutlich, wie gewinnbringend die Beschäftigung mit Gewaltnarrativen ist und wie sie wirkungsvoll mit anderen Ansätzen verknüpft werden kann.

Produktbeschreibung
Wenn es um die Frage geht, wie Gewalthandlungen motiviert sind und wie unterschiedlich sie historisch legitimiert wurden, kommt man ohne die Analyse narrativer Formen nicht aus. Dieser Band versammelt profunde Beiträge aus Soziologie, Ethnologie, Geschichtswissenschaft und Archäologie, die von Autorinnen und Autoren aus jeweils anderen Disziplinen kommentiert werden. Sie machen deutlich, wie gewinnbringend die Beschäftigung mit Gewaltnarrativen ist und wie sie wirkungsvoll mit anderen Ansätzen verknüpft werden kann.
Autorenporträt
Ferdinand Sutterlüty ist Professor für Soziologie an der Universität Frankfurt am Main. Matthias Jung, PD Dr. phil., und Andy Reymann, Dr. phil., sind dort wiss. Mitarbeiter im LOEWE-Schwerpunkt »Prähistorische Konfliktforschung«.
Rezensionen
"Dennoch liest man den Band mit Gewinn, legt er doch offen, wo die Forschung steht: Das Bemühen um eine Differenzierung von Kriminalität, Krieg oder Gewalt beschäftigt die Forschung ebenso, wie die verschiedenen hier diskutierten Methoden. Allen Mitforschenden und Interessierten seien die 'Narrative der Gewalt' sehr zur Lektüre empfohlen." Christoph Mauntel, Sehepunkte, 15.12.2019