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Narrative Fiktionalität. Die Autorenschaft in Cervantes'
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Neuphilologisches Institut/ Romanistik), Veranstaltung: Literaturwissenschaftliches Proseminar: Cervantes´ "Don Quijote", Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem Autor bzw. der Autorenschaft, die hinter dem Werk "Don Quijote" steht. Wer ist derjenige, der sich nicht an den Namen des Ortes erinnern möchte? Natürlich weiß man heute, was man auch schon im 17. Jahrhundert wusste, dass der empirische Autor des „besten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Neuphilologisches Institut/ Romanistik), Veranstaltung: Literaturwissenschaftliches Proseminar: Cervantes´ "Don Quijote", Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem Autor bzw. der Autorenschaft, die hinter dem Werk "Don Quijote" steht. Wer ist derjenige, der sich nicht an den Namen des Ortes erinnern möchte? Natürlich weiß man heute, was man auch schon im 17. Jahrhundert wusste, dass der empirische Autor des „besten Buches der Welt“ niemand anderes als Miguel de Cervantes Saavedra ist. Lassen wir allerdings beim Lesen diese außerliterarische Wirklichkeit außer Acht und betrachten nur die Ebene der narrativen Fiktionalität, indem wir uns in die Rolle des implizierten Lesers hineinversetzen, müssen wir uns die Frage stellen, wer denn nun die Geschichte eigentlich erzählt und woher der fiktionale Verfasser all die Informationen und Details über den „Ritter von trauriger Gestalt“ hatte.