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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Poetologie der Klassischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Hermann Bahr engagierte sich zunächst als Verfechter des Naturalismus, proklamierte jedoch später in seinem Aufsatz "Zur Überwindung des Naturalismus" dessen Überwindung. In der Folgezeit wurde er für die Literaten der Wiener Moderne zu einem wichtigen Ort der Information und der Orientierung. Bahrs Essay "Die neue Psychologie" (1890 wird in der vorliegenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Poetologie der Klassischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Hermann Bahr engagierte sich zunächst als Verfechter des Naturalismus, proklamierte jedoch später in seinem Aufsatz "Zur Überwindung des Naturalismus" dessen Überwindung. In der Folgezeit wurde er für die Literaten der Wiener Moderne zu einem wichtigen Ort der Information und der Orientierung. Bahrs Essay "Die neue Psychologie" (1890 wird in der vorliegenden Arbeit in Bezug gesetzt zu Arthur Schnitzlers Erzählung "Fräulein Else", um so Erkenntnisse über das Verhältnis von narrativer Theorie und Praxis in der Wiener Moderne zu erlangen. Analysiert werden soll, inwiefern die von Hermann Bahr in dem eben genannten Aufsatz erhobene Forderung nach einer neuen Methode des Erzählens Niederschlag in Schnitzlers "Fräulein Else" findet, in welchen Punkten der hier verwendete vollständige innere Monolog einem „dekompositiven“ Vorgehen in der Literatur entspricht bzw. wo sich Differenzen feststellen lassen.