Dieser dritte Salzkammergut-Krimi von Anni Bürkl war mein erstes Werk aus dieser Reihe und ich war begeistert.
Auf dem Cover zu sehen sind vier Finger eines roten Handschuhs auf hellem Hintergrund. Der Klappentext hat mich neugierig werden lassen.
Berenike Roither ist Besitzerin eines
Teesalons und möchte sich etwas Auszeit von der Arbeit nehmen. Sie lernt eine Journalistin kennen. Auf der…mehrDieser dritte Salzkammergut-Krimi von Anni Bürkl war mein erstes Werk aus dieser Reihe und ich war begeistert.
Auf dem Cover zu sehen sind vier Finger eines roten Handschuhs auf hellem Hintergrund. Der Klappentext hat mich neugierig werden lassen.
Berenike Roither ist Besitzerin eines Teesalons und möchte sich etwas Auszeit von der Arbeit nehmen. Sie lernt eine Journalistin kennen. Auf der Suche nach einer vermissten Katze wird ein Jäger tot aufgefunden. Berenike und auch die Polizei kommen einer heißen Sache auf die Spur. Schon bald müssen noch mehr Menschen ihr Leben lassen.
Von der ersten Seite an war ich von dem Buch gefesselt und fühlte mich, als wäre ich selbst ein Teil der Geschichte.
Der spannende und flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel machten das Lesen zu einem richtigen Erlebnis.
In die Charaktere konnte ich mich gut hineinversetzen. Berenike war mir sehr sympathisch, wogegen ich der Journalistin nicht über den Weg getraut habe.
Auch die Gegend des Salzkammerguts war mir unbekannt, jedoch hat die Autorin sie so detailliert beschrieben, dass ich mich dort gut zurechtfand.
Etwas besorgt war ich, nicht in die Geschichte hineinzufinden, da dies bereits der dritte Teil der Berenike- Roither-Reihe ist. Ich fand jedoch problemlos in die Handlung hinein, ohne die Vorgängerbände zu kennen.
Die Verbindung der Kapitel mit einem Zitat oder einer Teesorte haben mir, als leidenschaftlichem Teetrinker, sehr gut gefallen. Eine gute Idee fand ich auch die Rezepte, die am Ende der Geschichte zum Nachmachen niedergeschrieben waren.
Fazit:
Ein spannender Krimi für gemütliche Teestunden, der mich sehr begeistert hat.