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  • Format: ePub

Monique trifft sich mit Ariane zum Sextalk in ihrem Lieblings-Café. Die kleinen, süßen Storys ihrer Freundin lassen sie von einer Welt träumen, die sie zwar befremdlich findet, ihre Muschi aber dennoch zum Kochen bringt. Ariane liebt Schwänze, egal in welcher Körperöffnung. Monique hingegen hat schon Angst, bei der Missionarsstellung zuviel von sich zu zeigen. Da können ein paar Lehrstunden von Ariane nicht schaden! "Nass und Klebrig" ist ein kleiner, feiner literarischer Porno. Sarah Jenkins nimmt in ihren versauten Sexgeschichten kein Blatt vor den Mund und nennt die Dinge beim Namen. Damit…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.12MB
Produktbeschreibung
Monique trifft sich mit Ariane zum Sextalk in ihrem Lieblings-Café. Die kleinen, süßen Storys ihrer Freundin lassen sie von einer Welt träumen, die sie zwar befremdlich findet, ihre Muschi aber dennoch zum Kochen bringt. Ariane liebt Schwänze, egal in welcher Körperöffnung. Monique hingegen hat schon Angst, bei der Missionarsstellung zuviel von sich zu zeigen. Da können ein paar Lehrstunden von Ariane nicht schaden! "Nass und Klebrig" ist ein kleiner, feiner literarischer Porno. Sarah Jenkins nimmt in ihren versauten Sexgeschichten kein Blatt vor den Mund und nennt die Dinge beim Namen. Damit heizt sie die Stimmung in deutschen Schlafzimmern ordentlich an. Die Shortstory in diesem E-Book erschien erstmals in dem Sammelband: "Liebe, Sex und Königsberger Klopse".

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Sarah Jenkins schreibt vor allem tabulose Kurzgeschichten und literarische Wortpornos. Die Autorin erhält immer wieder Feedback von Leserinnen, die sich nach der Lektüre entrüstet zeigen. "Unerotisch! oder "Einfach nur Porno" sind nur einige Zitate. Deshalb weist Jenkins noch einmal explizit daraufhin, dass in diesem literarischen Wortporno sexuelle Handlungen teils derart geschildert werden, dass sie von der allgemeinen Vorstellung romantischer Erotik abweichen können.