»Ein hochaktuelles, spannendes Buch über Toleranz und die Koexistenz der drei Religionen, die ja bis heute nicht gelingt.« Frankfurter Rundschau Jerusalem, zur Zeit der Kreuzzüge um 1192: Ein junger Tempelritter rettet Recha, die Tochter des jüdischen Kaufmanns Nathan, aus dem Feuer. Daraufhin richtet Sultan Saladin die schwierigste aller Fragen an Nathan: Welche Religion ist die einzig wahre? Nathan antwortet mit dem berühmten Gleichnis von den drei Ringen - doch wird das den Sultan zufriedenstellen? Außerdem ahnt Nathan nicht, dass ihm inzwischen der christliche Patriarch von Jerusalem und ein moslemischer Hauptmann nach dem Leben trachten¿... Mirjam Pressler erzählt den klassischen Stoff neu - provozierend zeitgemäß, aber nicht ohne Hoffnung für ein friedliches Nebeneinander der Religionen.
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»Ein lebensnahes Plädoyer für einen anderen Weg aus der Jahrtausendtragödie der Weltreligionen als den, von dem wir tagtäglich in den Nachrichten hören.« DIE ZEIT »In Presslers Roman werden Ideen verkörpernde Figuren zu lebendigen Wesen. Erfrischend anders!« Die Welt
»Es ist ein hochaktuelles, spannendes Buch entstanden über Toleranz und die Koexistenz der drei Religionen, die ja bis heute nicht gelingt.« Frankfurter Rundschau »Bei allem Respekt vor dem großen Dichter geht die erfahrene Jugendbuchautorin doch erfrischend anders an den Stoff heran. In ihrem Roman werden Ideen verkörpernde Figuren zu lebendigen Wesen.« Die Welt »'Nathan und seine Kinder' ist eine magische Geschichte, die ihre Leser nicht nur überzeugen, sondern auch verzaubern will. Die nicht nur die Vernunft anspricht, sondern auch das Herz. (...) So ist Mirjam Presslers sanfte Nathan-Parabel ein starkes Jugendbuch geworden.« Deutschlandradio Kultur »'Nathan und seine Kinder' ist ein atmosphärisch überaus dichtes Buch, mit äußerst lebendigen Charakteren. Man wünscht ihm, daß seine Stimme auf der ganzen Welt gehört wird.« Eselsohr »Ein spannender, anspruchsvoller und höchst aktueller Roman. Kein Buch zum Träumen, wohl aber eins zum Nachdenken.« Bulletin Jugend & Literatur »Sicher einer der beeindruckendsten Titel dieses Bücherfrühlings« Buch + Maus