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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Finanzwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Globalisierung ist in aller Munde. Üblicherweise versteht man unter Globalisierung das steigende Zusammenwachsen nationaler Ökonomien in Form eines intensiveren Austausches von Wissen, Waren und Produktionsfaktoren. Die aktuell durchgeführte Erweiterung der EU um die Transformationsländer in Mittel- und Osteuropa wird für das Zusammenwachsen Europas eine tragende Rolle spielen. Sicherlich bieten sich dadurch für alle Beteiligten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Finanzwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Globalisierung ist in aller Munde. Üblicherweise versteht man unter Globalisierung das steigende Zusammenwachsen nationaler Ökonomien in Form eines intensiveren Austausches von Wissen, Waren und Produktionsfaktoren. Die aktuell durchgeführte Erweiterung der EU um die Transformationsländer in Mittel- und Osteuropa wird für das Zusammenwachsen Europas eine tragende Rolle spielen. Sicherlich bieten sich dadurch für alle Beteiligten große Chancen, dennoch bleiben zahlreiche Fragen und Probleme offen. Eines der zentralen Probleme liegt im Bereich des Arbeitsmarktes. Geringes Wirtschaftwachstum in den kontinentaleuropäischen Staaten sorgt nicht für die dringend notwendigen positiven Beschäftigungseffekte. Insbesondere Frankreich und Deutschland haben hohe Arbeitslosenquoten zu verzeichnen. Mit Öffnung der nationalen Märkte drohen neue Gefahren, die Niedriglohnländer Osteuropas werden immensen Druck erzeugen und die entwickelten Volkswirtschaften Europas vor eine schwere Prüfung stellen. Andererseits bietet sich im Zuge der Globalisierung womöglich die Gelegenheit, längst überfällige Änderungen national voranzutreiben und damit international wettbewerbsfähige Strukturen zu schaffen. Welche Auswirkungen hat also die Öffnung der Märkte, insbesondere in Anbetracht der EU-Osterweiterung, auf die nationale Arbeitsmarktpolitik?