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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilprozessrecht, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Juristische Streitigkeiten werden in Deutschland regelmäßig vor Gericht durch Richterspruch entschieden. Daneben besteht die Möglichkeit der privaten Schiedsgerichtsbarkeit, die sowohl mit Vorzügen als auch Nachteilen zur staatlichen Rechtsprechung aufwarten kann. Besonders in der Wirtschaft besteht auch in Deutschland aufgrund einer Vielzahl von international agierenden Unternehmen der Bedarf nach dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilprozessrecht, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Juristische Streitigkeiten werden in Deutschland regelmäßig vor Gericht durch Richterspruch entschieden. Daneben besteht die Möglichkeit der privaten Schiedsgerichtsbarkeit, die sowohl mit Vorzügen als auch Nachteilen zur staatlichen Rechtsprechung aufwarten kann. Besonders in der Wirtschaft besteht auch in Deutschland aufgrund einer Vielzahl von international agierenden Unternehmen der Bedarf nach dieser Lösung. Ein Grund hierfür liegt in der langjährigen internationalen Tradition im Umgang mit diesem Verfahren. Dies gilt in besonderer Weise für das „common law“. Dort ist die private Schiedsgerichtsbarkeit älter als die staatliche Prozessführung. Im Kontext der voranschreitenden Globalisierung und dem Zusammenwachsen der Märkte könnte auch die private Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland einen Siegeszug beschreiten. Ausgehend von der Definition des Wesens der Schiedsgerichtsbarkeit werden die verschiedenen Elemente mit ihren Besonderheiten beleuchtet und im Rahmen des Schiedsverfahrens auf nationaler Ebene dargestellt.