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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Monaten wurde das Thema über die Einführung einer Frauenquote wieder stärker diskutiert. Auch der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages Heinrich Driftmann nahm sich dieser Debatte an. Die unterschiedlichsten Ursachen seien für den geringen Frauenanteil in Führungspositionen verantwortlich. So könne eine gesetzliche Quote diesen sehr unterschiedlichen Ursachen keine Rechnung tragen. Damit sprach er…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Monaten wurde das Thema über die Einführung einer Frauenquote wieder stärker diskutiert. Auch der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages Heinrich Driftmann nahm sich dieser Debatte an. Die unterschiedlichsten Ursachen seien für den geringen Frauenanteil in Führungspositionen verantwortlich. So könne eine gesetzliche Quote diesen sehr unterschiedlichen Ursachen keine Rechnung tragen. Damit sprach er stellvertretend für die Wirtschaft, um deren Ansichten gegenüber Politik und Öffentlichkeit zu vertreten. Durch solch klare Stellungnahmen können Interessenvertreter entstehende Gesetze beeinflussen, oder sogar verhindern. Es verdeutlicht die Wichtigkeit der Einflussnahme jeder gesellschaftlichen Gruppierung, so auch die der Wirtschaft, auf die Gestaltung der Politik. Dabei beeinflussen die Organisationen die Entscheider der zunehmend wichtigen Politik der Europäischen Union, die der Wirtschaftspolitik des Bundes und der Länder, aber auch die Politiker vor Ort, in Kommunen, Kreisen und Regionen. Demnach entwickelten sich die unterschiedlichsten Handelskammern, um auf nationaler und internationaler Ebene ein starker Partner der Wirtschaft zu sein. Die vorliegende Seminararbeit erläutert nationale und internationale Handelskammern. Die "Industrie- und Handelskammer" (IHK), die ihre Arbeit auf Landesebene ausübt, die "Deutsche Auslandhandelskammer" (AHK), deren Schwerpunkt die Vertretung der deutschen Wirtschaft im Ausland ist, die "European Chambres" (Eurochambres), die auf europäischer Ebene agieren und die "Internationale Handelskammer" (ICC), die sich eine funktionierende Weltwirtschaft zur Aufgabe macht. Vor der Darstellung der einzelnen Kammern werden ein kurzer geschichtlicher Rückblick sowie die heutige Position vermittelt. Die Darstellung beinhaltet dabei die Aufgaben der Kammern für die freie Wirtschaft und der sich daraus resultierenden Bedeutung. Abschließend rundet ein darauf folgendes Fazit die Seminararbeit ab.

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