"Naturheilkunde ist regelrecht in!" Fakt ist - das kann und sollte auch von sonst ,reinen' Schulmedizinern nicht in Abrede gestellt werden -: Von immer mehr Menschen bei uns - aber nicht nur bei uns - werden zur ,Haupt-Therapie' von Befindlichkeitsstörungen und zur ,Mit-Behandlung' von manifesten Krankheiten Möglichkeiten der naturheilkundlich-biologischen Medizin nicht nur nachgefragt, sondern zunehmend definitiv und regelrecht gefordert. Das ist nach meinen langjährigen Erfahrungen als Ganzheitsmediziner nicht nur gut so, sondern auch richtig! Allerdings - wie das Zitat in der spätmittelalterlichen Sammlung, wahrscheinlich auf den antiken griech. Dichter Aesop zurückzuführen, korrekt lautet - "Quidquid agas, prudenter agas, et respice finem" und in Kurzform "Et respice finem" [zu deutsch: ,Was immer du tutst, handle klug und berücksichtige das Ende'] - soll das - für Anwender wie Therapeuten (hier beziehe ich ganz bewußt die Apotheker mit ein) - immer heißen: "Erforderlich ist vor der Anwendung stets ein (Grund-)Wissen über die anzuwendende Heilpflanze". Das gilt für alle Heilkräuter und Heilpflanzen, die heimischen wie die exotischen, so auch für die uralte Heilpflanze namens MISTEL. Die vielen Inhalts- und Wirkstoffe machen die Mistel zu einer für unsere Gesundheit ,wertvollen' Pflanze. Für viele Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten. Nicht nur für die biologische Krebs-Therapie - dort ist die Mistel inzwischen "etabliert" und "anerkannt" (auch in der Schulmedizin). Für alle Heilkräuter und Heilpflanzen - also auch für die Mistel - gilt: "Vor der Anwendung kommt das Kennenlernen und sich damit befassen
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