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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Mathematikunterricht inklusiv gestalten – insbesondere unter Berücksichtigung des Förderschwerpunktes Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept "Mathe-Flip" wird in der vorliegenden Hausarbeit einer genaueren Betrachtung unterzogen und folgende Frage beantwortet: Inwiefern genügt das Unterrichtskonzept "Mathe-Flip" den Ansprüchen eines inklusiven Mathematikunterrichts unter besonderer Berücksichtigung der natürlichen Differenzierung? Im ersten Teil der Arbeit wird das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Mathematikunterricht inklusiv gestalten – insbesondere unter Berücksichtigung des Förderschwerpunktes Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept "Mathe-Flip" wird in der vorliegenden Hausarbeit einer genaueren Betrachtung unterzogen und folgende Frage beantwortet: Inwiefern genügt das Unterrichtskonzept "Mathe-Flip" den Ansprüchen eines inklusiven Mathematikunterrichts unter besonderer Berücksichtigung der natürlichen Differenzierung? Im ersten Teil der Arbeit wird das Unterrichtskonzept genauer beschrieben und die drei zur Analyse stehenden Aufgaben vorgestellt. Dabei werden auch die Erläuterungen der Erstellerinnen selbst mit einbezogen, um auch diese mithilfe der Ergebnisse der Hausarbeit zu überprüfen. Der nächste Abschnitt beschäftigt sich mit der genaueren Definition eines inklusiven Mathematikunterrichts, wobei besonders die Rolle der natürlichen Differenzierung dargelegt wird und ihre Merkmale und Kriterien erläutert werden. Danach werden die vorgestellten Aufgaben anhand dieser Merkmale und Kriterien analysiert und auf ihre Tauglichkeit hinsichtlich eines inklusiven Mathematikunterrichts überprüft. Dabei werden die Bedürfnisse von Schüler:innen mit einem FSP Lernen besonders mit einbezogen. Die Ergebnisse dieses Abschnitts werden im Fazit noch einmal pointiert zusammengefasst und ein abschließendes Resümee hinsichtlich der anfänglichen Fragestellung gezogen. Inklusion ist ein Thema, mit dem sich alle Studierende in der Lehramtsausbildung beschäftigen müssen – zu Recht, im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Beschulung aller, auch sog. Inklusionskinder, ist im 9. Schuländerungsgesetz verankert. Die Heterogenität von Lerngruppen ist heutzutage stärker als je zuvor. Gleichzeitig gilt der Anspruch jedem Kind die Möglichkeit zu bieten, sich und seine Kompetenzen bestmöglich zu entwickeln und gemeinsam mit und von anderen zu lernen. Jedes Konzept, das für eben jenen inklusiven Unterricht und hier im Speziellen den inklusiven Mathematikunterricht erstellt wurde, sollte diesen Ansprüchen genügen.