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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,5, Seminar Schloss Bogenhofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Bekenntnis des Papsts Franziskus zur Evolution im Dezember 2014 gab er der Naturwissenschaft den Vorzug vor dem biblischen Schöpfungsbericht und unterstützt so die Ansicht, dass man die Evolution brauche, um den Ursprung der Erde und der Menschen zu verstehen. Der naturalistische Ansatz wird somit immer populärer, da er sich den neuen Erkenntnissen der Wissenschaft anpasst und dennoch den Glauben an einen Gott und an sein Wort nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,5, Seminar Schloss Bogenhofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Bekenntnis des Papsts Franziskus zur Evolution im Dezember 2014 gab er der Naturwissenschaft den Vorzug vor dem biblischen Schöpfungsbericht und unterstützt so die Ansicht, dass man die Evolution brauche, um den Ursprung der Erde und der Menschen zu verstehen. Der naturalistische Ansatz wird somit immer populärer, da er sich den neuen Erkenntnissen der Wissenschaft anpasst und dennoch den Glauben an einen Gott und an sein Wort nicht verwirft. Die Arbeit hat das Ziel, dem nachzugehen und aufzuspüren, woher diese Ansicht kommt und worauf sich deren Anhänger berufen. Beim Studium verschiedener Ansätze in der Hermeneutik ist mir bewusst geworden, dass sich die meisten Ansichten in der alles entscheidenden Frage der Inspiration/ Offenbarung und Glaubwürdigkeit der Heiligen Schrift unterscheiden. Dabei ist die Interpretation des Textes in 1.Timotheus 3,16 von hoher Bedeutung und stellt die Basis für die biblische Hermeneutik dar. Was ist jedoch, wenn es neben der Bibel noch eine andere inspirierte Quelle der Wahrheit gibt, die mit der Bibel abgewogen wird?