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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Natur- und Grundrechte im Frankreich des 17. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Religionspolitische Konflikte waren nicht nur im Frankreich des 16. Jahrhunderts ein Thema, sondern stellten für ganz Europa eine Herausforderung dar. Nicht selten zogen diese Auseinandersetzungen einen Niedergang oder einen Wandel der politischen und staatlichen Verhältnisse nach sich, verbunden mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Natur- und Grundrechte im Frankreich des 17. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Religionspolitische Konflikte waren nicht nur im Frankreich des 16. Jahrhunderts ein Thema, sondern stellten für ganz Europa eine Herausforderung dar. Nicht selten zogen diese Auseinandersetzungen einen Niedergang oder einen Wandel der politischen und staatlichen Verhältnisse nach sich, verbunden mit religionspolitischer Lagerbildung und Bürgerkriegen. Katholiken und Protestanten bekriegten sich in ganz Europa und gefährdeten somit die Einheit der jeweiligen Reiche. In Frankreich gipfelten die gewaltsamen Auseinandersetzungen im Jahr 1572 in der Bartholomäusnacht, in deren Verlauf Tausende französische Protestanten ermordet wurden. Die Zuspitzung der Konfessionsgegensätze machte sich nicht allein in den gewaltsamen Auseinandersetzungen bemerkbar, sondern kennzeichnete sich insbesondere durch die Verknüpfung politischer mit religiösen Aspekten. Diese Verknüpfungen und die gewaltsame Konfliktaustragung der opponierenden religiösen Parteien, führten sodann zu europaweit ausgetragenen Debatten um die Legitimität des Widerstandes gegenüber einem tyrannischen Herrscher.