In vierzehn Kurzerzählungen schreibt Konrad Meise über Ereignisse und Begebenheiten, die menschlich berühren und zum Denken Anlass geben.
Die Erzählingen stechen nicht deshalb hervor, weil sie Sensationen enthalten, sondern wegen ihrer Schlichtheit. Das Nebensächliche und Alltägliche, worüber die meisten hinwegsehen, wird hier in den Vordegrund geschoben.
Der Leser nimmt teil an menschlichen Schicksalen und Erfahrungen, wird konfrontiert mit der nackten Sprache einer Jugend, die im Strom der Hoffnungslosigkeit dahinsiecht und scheinbar zum Untergang verurteilt ist. Erfährt vom Schmerz und Glück des Jungseins und von der Angst des unwiderruflichen Alterns.
Ob über Tapferkeit oder Versagen geschrieben wird, über Ungerechtigkeit oder Aufbegehren oder über die Einsamkeit - die handelnden Gestalten als Individuen in ihrem Milieu stehen einem deutlich vor Augen.
Die Erzählingen stechen nicht deshalb hervor, weil sie Sensationen enthalten, sondern wegen ihrer Schlichtheit. Das Nebensächliche und Alltägliche, worüber die meisten hinwegsehen, wird hier in den Vordegrund geschoben.
Der Leser nimmt teil an menschlichen Schicksalen und Erfahrungen, wird konfrontiert mit der nackten Sprache einer Jugend, die im Strom der Hoffnungslosigkeit dahinsiecht und scheinbar zum Untergang verurteilt ist. Erfährt vom Schmerz und Glück des Jungseins und von der Angst des unwiderruflichen Alterns.
Ob über Tapferkeit oder Versagen geschrieben wird, über Ungerechtigkeit oder Aufbegehren oder über die Einsamkeit - die handelnden Gestalten als Individuen in ihrem Milieu stehen einem deutlich vor Augen.
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