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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Italienische Dialekttexte, Sprache: Deutsch, Abstract: ’A robba bella se fa avvede’ (Le belle cose devono essere mostrate) Nach Rom und Mailand ist Neapel die drittgrößte Stadt Italiens und die Hauptstadt der Region Kampanien. Mit der süditalienischen Stadt verbindet man vor allem Pizza, die Mafiaorganisation Camorra und (’O sole mio) Musik. Obwohl die Musik auch eine kleine und nicht ungewichtige Rolle in meiner Arbeit spielen wird, beabsichtige ich, mich hauptsächlich mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Italienische Dialekttexte, Sprache: Deutsch, Abstract: ’A robba bella se fa avvede’ (Le belle cose devono essere mostrate) Nach Rom und Mailand ist Neapel die drittgrößte Stadt Italiens und die Hauptstadt der Region Kampanien. Mit der süditalienischen Stadt verbindet man vor allem Pizza, die Mafiaorganisation Camorra und (’O sole mio) Musik. Obwohl die Musik auch eine kleine und nicht ungewichtige Rolle in meiner Arbeit spielen wird, beabsichtige ich, mich hauptsächlich mit dem neapolitanischen Dialekt in der italienischen Literatur auseinander zu setzen. Er zählt zu den bekanntesten und lebendigsten Mundarten des Landes, was er vor allem den mannigfaltigen Musikkompositionen und dem Auftreten in Filmen zu verdanken hat. Beginnen werde ich mit einer kurzen Erläuterung zu der Geschichte Neapels, welche, als eine Art Basis, für ein besseres Verständnis der Sprach- beziehungsweise Mundartentwicklung fungieren soll, denn in der neapolitanischen Sprache sind bis heute Spuren von allen Geschichtsperioden zu finden. Danach sollen prägnant die wichtigsten Kennzeichen des Dialektes vorgestellt werden, die abschließend noch einmal, anhand verschiedener Textbeispiele neapolitanischer Autoren, deutlich gemacht werden.