13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Amerikainstitut), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich stetig weiterentwickelnde Technik macht es möglich, Distanzen immer schneller zu überwinden: Eine Nachricht kann in Sekundenschnelle um die Welt gehen und erreicht dabei immer mehr Menschen. Das hat jedoch gleichzeitig zur Folge, dass der überwiegende Teil der Informationen, die uns heute erreichen, nicht mehr in erster Linie durch direkte, persönliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Amerikainstitut), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich stetig weiterentwickelnde Technik macht es möglich, Distanzen immer schneller zu überwinden: Eine Nachricht kann in Sekundenschnelle um die Welt gehen und erreicht dabei immer mehr Menschen. Das hat jedoch gleichzeitig zur Folge, dass der überwiegende Teil der Informationen, die uns heute erreichen, nicht mehr in erster Linie durch direkte, persönliche Erfahrung aufgenommen wird. Es handelt sich bei diesen Informationen vielmehr um Symbole, die durch die Augen und Ohren der Massenmedien oder über das Internet zum Rezipienten gelangen. Oft erscheint das Handeln des Staates, der Politiker undurchsichtig und da die Informationen nicht direkt zugänglich sind, fällt es schwer, sich ein genaues Bild zu machen. Es ist also immer eine Vermittlungsinstanz zwischen Politik und Bürger notwendig. Diesen Zustand versuchen sich die Politiker zunutze zu machen: Spin Doctors und Redenschreiber wollen ein ganz bestimmtes Image erzeugen, Nachrichten gezielt steuern und den eigenen Kandidaten im besten Licht erscheinen lassen. Da negative Informationen einen weitaus größeren Effekt haben, als positive, wird der Fokus der Öffentlichkeitsarbeit in geringerem Maße auf die Darstellung der eigenen Themen und Ziele, als vielmehr auf das Unterstreichen und Hervorheben der Schwächen des Gegenkandidaten gesetzt. Im Folgenden werden die verschiedenen Formen des Negative Campaigning beschrieben und durch Beispiele aus dem US-Präsidenschaftswahlkampf 2004 veranschaulicht. Ein Rückblick auf die Geschichte soll Unterschiede und Entwicklung der Negative Ads im Laufe der Zeit und ins Besondere im Kontext der technischen Entwicklung aufzeigen.