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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur scheinbar widersprüchlich, befinden sich Ethik und Ökonomik in einer engen Beziehung zueinander, was sich bei Smith deutlich liest: Die Neigung zum Tausch, als Alleinstellungsmerkmal des Menschentums, ist nicht nur auf materiellen Tausch begrenzt, sondern sie findet auch auf emotionaler Ebene statt – durch gegenseitige Anerkennung, via Sympathie (Empathie). Die Neigung zum Tausch ist als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur scheinbar widersprüchlich, befinden sich Ethik und Ökonomik in einer engen Beziehung zueinander, was sich bei Smith deutlich liest: Die Neigung zum Tausch, als Alleinstellungsmerkmal des Menschentums, ist nicht nur auf materiellen Tausch begrenzt, sondern sie findet auch auf emotionaler Ebene statt – durch gegenseitige Anerkennung, via Sympathie (Empathie). Die Neigung zum Tausch ist als verbindendes Glied und zentraler Gedanke in Smiths Philosophie zu betrachten, und anhand dieser These ist in dieser Arbeit auch die Exegese der Grundbegriffe vorgenommen, die Smiths Werke auszeichnen: „Arbeitsteilung“, „Der unparteiische Zuschauer“, „Sympathie“, „Unsichtbare Hand“ und „Selbstinteresse“. Anschließend ist im Fazit eine Zusammenfassung der Erkenntnisse geleistet.