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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Kritik in der Gesellschaft. Ziel der Arbeit ist dabei nicht, Kritik an der Gesellschaft zu üben, sondern es soll aus der Position des Beobachters zweiter Ordnung beobachtet werden, wo und wie Kritik in der Gesellschaft statt findet, an welches Publikum sie sich wendet und warum sie funktioniert. Es geht also nicht um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Kritik in der Gesellschaft. Ziel der Arbeit ist dabei nicht, Kritik an der Gesellschaft zu üben, sondern es soll aus der Position des Beobachters zweiter Ordnung beobachtet werden, wo und wie Kritik in der Gesellschaft statt findet, an welches Publikum sie sich wendet und warum sie funktioniert. Es geht also nicht um kritische Soziologie, sondern um eine Soziologie der Kritik. Dazu soll zunächst der Begriff der Aufklärung bei Kant zur Erklärung der Notwendigkeit von Kritik herangezogen werden. Anschließend soll geklärt werden, welche Funktionen Kritik erfüllen kann und wo sie sich beobachten lässt. Im zweiten Teil soll eine Beobachtung von Kritik im Massenmediensystem stattfinden. Dazu wurden beispielhaft die Themen Neokonservativismus und Patriotismus herangezogen, da derzeit ein reger Diskurs innerhalb dieser Themenfelder festzustellen ist. Analysiert werden dabei Bücher, eine Fernsehsendung, sowie ein Werbespot, und deren Kommunikation von Neokonservativismus und Patriotismus als Kritik. [...]