Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Energiewissenschaften, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Energiewende, welche nach dem Reaktorunglück in Fukushima (Japan) 2011 deutlich an Fahrt gewonnen hat - besonders in Deutschland fußt in großen Teilen auf der Offshore Windkraft. Vorreiter in dieser wichtigen Technologie ist Eurpa (hauptsächlich Dänemark, Englang und Deutschland). Damit die weltweite Energiewende Realität werden kann, muss sie in Europa funktionieren - wirtschaftlich und technisch. Damit sie in Europa funktioniert, muss sie sich in Deutschland beweisen und damit sie in Deutschland gelingt, muss sie in der Nordsee erfolgreich sein. Der derzeitige Ausbau weist einige Eingpässe auf: Qualifiziertes Personal, Installationsschiffe, Produktionskapazitäten, Stahlreosem Know-how... Jedoch der derzeit größte Engpass wird im tatsächlichen Anschluss der Windparks und dem damit verbundenen Ausbau der Übertragungsnetze gesehen. Dies zu lösen ist eine gemeinschaftliche Aufgabe von Politik, Übertragungsgesellschaft, Investoren, Lieferanten und schlussendlich auch des Strom-Verbrauchers (als uns Allen!). In folgender Ausarbeitung wird auf die aktuelle Situation und die Herausforderungen der Netzanbindung der Offshore Windenergie/Windparks in der Nordsee eingegangen. Hierbei werden hauptsächlich finanzielle, technische und regulative bzw. gesetzliche Themen beleuchtet. Die Übertragung an Land über Hochspannungsleitungen wird hier nur rudimentär angesprochen.
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