Netzwerk-Organisation für Allfinanzanbieter (eBook, PDF)
Ein organisationstheoretischer Vorschlag auf Grundlage der Neuen Institutionenökonomie
-33%11
33,26 €
49,99 €**
33,26 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
17 °P sammeln
-33%11
33,26 €
49,99 €**
33,26 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Alle Infos zum eBook verschenken
17 °P sammeln
Als Download kaufen
49,99 €****
-33%11
33,26 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
17 °P sammeln
Jetzt verschenken
Alle Infos zum eBook verschenken
49,99 €****
-33%11
33,26 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Alle Infos zum eBook verschenken
17 °P sammeln
Netzwerk-Organisation für Allfinanzanbieter (eBook, PDF)
Ein organisationstheoretischer Vorschlag auf Grundlage der Neuen Institutionenökonomie
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Stephan Bülow entwickelt mit der Netzwerk-Organisation eine schlanke und flexible Organisationsinnovation für Allfinanzanbieter, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile verspricht.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 36.27MB
Stephan Bülow entwickelt mit der Netzwerk-Organisation eine schlanke und flexible Organisationsinnovation für Allfinanzanbieter, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile verspricht.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Seitenzahl: 331
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322954428
- Artikelnr.: 53125974
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Seitenzahl: 331
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322954428
- Artikelnr.: 53125974
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prolog.- A: Allfinanzanbieter als multiple Finanzintermediäre.- 1. Transformationsangebote von Finanzintermediären.- 1.1. Begriff und Leistungen des Finanzintermediärs.- 1.2. Finanzielle Intermediationsleistungen aus funktionaler Sicht.- 1.2.1. Liquiditätstransformation.- 1.2.2. Risikotransformation.- 1.2.3. Räumliche Transformation.- 2. Arbeitsteilige Transformationsproduktion zur Befriedigung unterschiedlicher Finanzbedürfnisse.- 2.1. Banken als Spezialisten für die Bildung von Geld- und Sachvermögen.- 2.2. Bausparkassen als Spezialisten für die Bildung von Sachvermögen.- 2.3. Versicherungen als Spezialisten für Absicherungsleistungen.- 2.4. Investmentgesellschaften als Spezialisten der Risikodiversifikation.- 2.5. Kartenunternehmen als Spezialisten für Zahlungsverkehrsleistungen.- 2.6. Zusammenfassender Vergleich der Intermediationsleistungen.- 3. Allfinanz als Marktbearbeitungsstrategie.- 3.1. Allfinanzanbieter als Ergebnis konglomerater Diversifikation.- 3.2. Anforderungsprofil: Allfinanzanbieter als flexible Multi-Spezialisten.- B: Institutionenökonomie.- 1. Problemstellung der Institutionenökonomie.- 2. Inhaltliche und methodische Abgrenzung alternativer Institutionalismen.- 2.1. Old American Institutionalism.- 2.2. New Institutionalism.- 2.2.1. Neo-Institutional Economics.- 2.2.2. New Institutional Economics (Neue Institutionenökonomie).- 3. Property-Rights-Theorie.- 3.1. Logische Struktur.- 3.2. Aussagesystem.- 3.3. Anwendungsgebiete.- 3.4. Würdigung.- 4. Principal-Agent-Theorie.- 4.1. Logische Struktur.- 4.2. Aussagesystem.- 4.3. Anwendungsgebiete.- 4.3.1 Institutionen zur Beherrschung der Verhaltensunsicherheit.- 4.3.1.1. Beteiligungsfinanzierung.- 4.3.1.2. Kreditfinanzierung.- 4.3.1.3. Anreizvergleich zwischen Kredit und Beteiligung.- 4.3.2. Institutionen zur Beherrschung der Qualitätsunsicherheit.- 4.4. Würdigung.- 5. Transaktionskosten-Theorie.- 5.1. Logische Struktur.- 5.2. Aussagesystem.- 5.3. Anwendungsgebiete.- 5.3.1. Vertikale Integration.- 5.3.1.1. Koordinationseffizienz der Hierarchie.- 5.3.1.2. Divisionalisierung als Reaktion auf Koordinationsdefizite der Hierarchie.- 5.3.2. Horizontale Integration durch Diversifikation.- 5.4. Würdigung.- 6. Konklusion: Gefangenen-Dilemma als Kristallisationspunkt.- C: Organisatorische Konsequenzen der Marktwiderstände von Finanzprodukten.- 1. Marktwiderstände von Finanzprodukten.- 2. Organisatorische Konsequenzen der Marktwiderstände von Bankeinlagen.- 2.1. Schutz der Einleger.- 2.1.1. Qualitäts- und Verhaltensunsicherheit der Bankeinleger.- 2.1.2. Institutionelle Vorkehrungen zum Schutz der Bankeinleger.- 2.1.2.1. Präventiv-ursachenbezogene Maßnahmen.- 2.1.2.2. Präventiv-wirkungsbezogene Maßnahmen.- 2.1.2.3. Protektive Maßnahmen.- 2.2. Schutz vor fremden Einlegern.- 2.2.1. Bankenrun und Gefangenendilemma.- 2.2.2. Institutionelle Vorkehrungen zum Schutz vor (fremden) Bankeinlegern.- 2.2.2.1. Präventiv-ursachenbezogene Maßnahmen.- 2.2.2.2. Präventiv-wirkungsbezogene Maßnahmen.- 2.2.2.3. Protektive Maßnahmen.- 2.3. Ergebnis: Organisatorische Umsetzung.- 3. Organisatorische Konsequenzen der Marktwiderstände von Versicherungsprodukten.- 3.1. Schutz der Versicherungsnehmer.- 3.1.1. Qualitäts- und Verhaltensunsicherheit der Versicherungsnehmer.- 3.1.2. Institutionelle Vorkehrungen zum Schutz der Versicherungsnehmer.- 3.1.2.1. Präventiv-ursachenbezogene Maßnahmen.- 3.1.2.2. Präventiv-wirkungsbezogene Maßnahmen.- 3.1.2.3. Protektive Maßnahmen.- 3.2. Schutz vor Mitversicherten.- 3.2.1. Qualitäts- und Verhaltensunsicherheit des Versicherungsunternehmens.- 3.2.2. Institutionelle Vorkehrungen zum Schutz vor Mitversicherten.- 3.3. Ergebnis: Organisatorische Umsetzung.- 4. Organisatorische Konsequenzen der Marktwiderstände von Fondszertifikaten.- 4.1. Schutz der Zertifikatskäufer.- 4.1.1. Qualitäts- und Verhaltensunsicherheit der Zertifikatskäufer.- 4.1.2. Institutionelle Vorkehrungen zum Schutz der Zertifikatskäufer.- 4.1.2.1. Maßnahmen
Prolog.- A: Allfinanzanbieter als multiple Finanzintermediäre.- 1. Transformationsangebote von Finanzintermediären.- 1.1. Begriff und Leistungen des Finanzintermediärs.- 1.2. Finanzielle Intermediationsleistungen aus funktionaler Sicht.- 1.2.1. Liquiditätstransformation.- 1.2.2. Risikotransformation.- 1.2.3. Räumliche Transformation.- 2. Arbeitsteilige Transformationsproduktion zur Befriedigung unterschiedlicher Finanzbedürfnisse.- 2.1. Banken als Spezialisten für die Bildung von Geld- und Sachvermögen.- 2.2. Bausparkassen als Spezialisten für die Bildung von Sachvermögen.- 2.3. Versicherungen als Spezialisten für Absicherungsleistungen.- 2.4. Investmentgesellschaften als Spezialisten der Risikodiversifikation.- 2.5. Kartenunternehmen als Spezialisten für Zahlungsverkehrsleistungen.- 2.6. Zusammenfassender Vergleich der Intermediationsleistungen.- 3. Allfinanz als Marktbearbeitungsstrategie.- 3.1. Allfinanzanbieter als Ergebnis konglomerater Diversifikation.- 3.2. Anforderungsprofil: Allfinanzanbieter als flexible Multi-Spezialisten.- B: Institutionenökonomie.- 1. Problemstellung der Institutionenökonomie.- 2. Inhaltliche und methodische Abgrenzung alternativer Institutionalismen.- 2.1. Old American Institutionalism.- 2.2. New Institutionalism.- 2.2.1. Neo-Institutional Economics.- 2.2.2. New Institutional Economics (Neue Institutionenökonomie).- 3. Property-Rights-Theorie.- 3.1. Logische Struktur.- 3.2. Aussagesystem.- 3.3. Anwendungsgebiete.- 3.4. Würdigung.- 4. Principal-Agent-Theorie.- 4.1. Logische Struktur.- 4.2. Aussagesystem.- 4.3. Anwendungsgebiete.- 4.3.1 Institutionen zur Beherrschung der Verhaltensunsicherheit.- 4.3.1.1. Beteiligungsfinanzierung.- 4.3.1.2. Kreditfinanzierung.- 4.3.1.3. Anreizvergleich zwischen Kredit und Beteiligung.- 4.3.2. Institutionen zur Beherrschung der Qualitätsunsicherheit.- 4.4. Würdigung.- 5. Transaktionskosten-Theorie.- 5.1. Logische Struktur.- 5.2. Aussagesystem.- 5.3. Anwendungsgebiete.- 5.3.1. Vertikale Integration.- 5.3.1.1. Koordinationseffizienz der Hierarchie.- 5.3.1.2. Divisionalisierung als Reaktion auf Koordinationsdefizite der Hierarchie.- 5.3.2. Horizontale Integration durch Diversifikation.- 5.4. Würdigung.- 6. Konklusion: Gefangenen-Dilemma als Kristallisationspunkt.- C: Organisatorische Konsequenzen der Marktwiderstände von Finanzprodukten.- 1. Marktwiderstände von Finanzprodukten.- 2. Organisatorische Konsequenzen der Marktwiderstände von Bankeinlagen.- 2.1. Schutz der Einleger.- 2.1.1. Qualitäts- und Verhaltensunsicherheit der Bankeinleger.- 2.1.2. Institutionelle Vorkehrungen zum Schutz der Bankeinleger.- 2.1.2.1. Präventiv-ursachenbezogene Maßnahmen.- 2.1.2.2. Präventiv-wirkungsbezogene Maßnahmen.- 2.1.2.3. Protektive Maßnahmen.- 2.2. Schutz vor fremden Einlegern.- 2.2.1. Bankenrun und Gefangenendilemma.- 2.2.2. Institutionelle Vorkehrungen zum Schutz vor (fremden) Bankeinlegern.- 2.2.2.1. Präventiv-ursachenbezogene Maßnahmen.- 2.2.2.2. Präventiv-wirkungsbezogene Maßnahmen.- 2.2.2.3. Protektive Maßnahmen.- 2.3. Ergebnis: Organisatorische Umsetzung.- 3. Organisatorische Konsequenzen der Marktwiderstände von Versicherungsprodukten.- 3.1. Schutz der Versicherungsnehmer.- 3.1.1. Qualitäts- und Verhaltensunsicherheit der Versicherungsnehmer.- 3.1.2. Institutionelle Vorkehrungen zum Schutz der Versicherungsnehmer.- 3.1.2.1. Präventiv-ursachenbezogene Maßnahmen.- 3.1.2.2. Präventiv-wirkungsbezogene Maßnahmen.- 3.1.2.3. Protektive Maßnahmen.- 3.2. Schutz vor Mitversicherten.- 3.2.1. Qualitäts- und Verhaltensunsicherheit des Versicherungsunternehmens.- 3.2.2. Institutionelle Vorkehrungen zum Schutz vor Mitversicherten.- 3.3. Ergebnis: Organisatorische Umsetzung.- 4. Organisatorische Konsequenzen der Marktwiderstände von Fondszertifikaten.- 4.1. Schutz der Zertifikatskäufer.- 4.1.1. Qualitäts- und Verhaltensunsicherheit der Zertifikatskäufer.- 4.1.2. Institutionelle Vorkehrungen zum Schutz der Zertifikatskäufer.- 4.1.2.1. Maßnahmen