In Zeiten weitreichender Umwälzungen von Produktionsstrukturen und korrespondierenden Regulationsformen in der Metropole Ruhr scheint es nicht vorrangig zu sein, innovative Ansätze für eine gewerkschaftliche Strukturpolitik zu entwickeln. Tim Pixa diskutiert, inwiefern sich Gewerkschaften aktuell als proaktive Förderer in regionale Strukturpolitik einbringen können. Er analysiert insbesondere mögliche Auswirkungen der wettbewerbsorientierten Akzentuierung der Strukturförderung in Nordrhein-Westfalen sowie der Abwertung von Regionen als Handlungsebene im Zuge der strukturpolitischen Neuausrichtung in der Förderperiode 2007 bis 2013.
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