Katharina Sophia Burlafinger geht der Frage nach, was europäische Stiftungen erreichen können, um den Einfluss der Europäischen Union auf ihre Nachbarschaft zu erhöhen. Dazu analysiert die Autorin die Lebens- und Gedankenwelt zivilgesellschaftlicher Aktivisten in der Mittelost-Nordafrika-Region. Dieser Perspektivwechsel auf die Graswurzelebene ermöglicht besonders authentische Daten und Einblicke in ein bisher unterbelichtetes Themenfeld. Die Analyse zeigt deutlich Probleme, aber auch Fortschritte in der europäischen Demokratieförderung auf und kommt zu dem Ergebnis, dass konventionelle Instrumente zum Regel- und Normentransfer in der Zukunft stärker durch weiche Instrumente wie die der Stiftungen ergänzt werden sollten.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Katharina Sophia Burlafinger promoviert am Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europäische Politik der Universität Passau und fokussierte sich während Studium und Promotion auf die MENA-Region und Südasien sowie auf Demokratieförderung und Konfliktprävention. Neben ihrer Forschung ist sie bereits selbst in einer NGO in Tunesien aktiv.
Der Inhalt
- Fördermöglichkeiten in der Entwicklungspolitik
- Netzwerkgovernance in der Nachbarschaftspolitik
- Nichtstaatliche Akteure in der europäischen Außenpolitik
- Anna-Lindh-Stiftung
- Demokratieverständnis in der ENP
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Politischen Wissenschaft, Kulturwissenschaft, Regional- und Islamwissenschaften, Rechtswissenschaften
- Mitarbeiter von NGOs im Bereich Interkulturalität, von Stiftungen im Bereich Finanzierung und Grant-Proposal
Die Autorin
Katharina Sophia Burlafinger promoviert am Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europäische Politik der Universität Passau und fokussierte sich während Studium und Promotion auf die MENA-Region und Südasien sowie auf Demokratieförderung und Konfliktprävention. Neben ihrer Forschung ist sie bereits selbst in einer NGO in Tunesien aktiv.
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