Kirchliche Gemeinschaft innovativ denken, entwickeln und gestalten. Glaube, Liturgie und Nachfolge theologisch neu verorten. Eine Willkommenskultur leben, sodass Menschen jenseits des kirchlichen Stammpublikums einen Ort der Zugehörigkeit finden. Sabrina Müller und Patrick Todjeras entwickeln anhand von ekklesiologischen und wissenschaftlichen Kriterien Design und Methode für eine qualitative Evaluation von Entwicklungsprozessen kirchlicher Gemeinschaftsformen. Und sie erproben diese an zwei neuen kirchlichen Orten der Kirchgemeinde Zürich: dem Stadtkloster und dem Cafébetrieb mit Co-Workingspace Zytlos. So analysieren sie die neue Gemeinschaftsform auf ihre Vitalität hin und erfassen ihre Innen- und Aussenwahrnehmung im Rahmen ihrer Entstehungsprozesse. Entstanden ist eine Handreichung, die zeigt, dass und wie Evaluation zur Weiterentwicklung beitragen kann.
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