Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit geht es um die Architektur des 19. Jahrhunderts in Hinblick auf den Historismus und den Neuerungen der Architektur der Moderne. Im Besonderen wird hier auf die neuen Materialien und Konstruktionen eingegangen, die durch die Moderne möglich wurden, und die dadurch neu entstandenen Bauaufgaben. Die Architektur im 19. Jahrhundert erfuhr einen großen Wandel. Zum einen gab es den Historismus mit seiner in der Vergangenheit orientierten Tendenz und zum anderen kam es zu einer neuen Orientierung, einer Modernen. Das wurde nicht zuletzt durch das Fortschreiten der Industrialisierung möglich. Es kam zur Entwicklung neuer Konstruktionen, deren Entstehung Großteiles nur durch neu entwickelte Materialien, wie etwa Stahlbeton oder Gusseisen, möglich wurden. Diese neuen Konstruktionstechniken und Materialien kamen dann sowohl im traditionellen Monumentalbau als schließlich auch in neuen Bauaufgaben, wie Bahnhöfe, Brücken, Industrie- oder Ausstellungshallen, Gewächshäusern oder auch Hochhäusern zum Einsatz. Neben dem Beruf des Architekten kam dann auch der Beruf des Ingenieurs auf, der den Ingenieurbau mit sich brachte.
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