Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Eriehungswissenschaft - Weiterbildung und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in den letzten Jahren ist das Thema "Medien" immer mehr in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt, besonders in Verbindung mit dem Begriff der "Auswirkungen". In einer Vielzahl von Fällen ist die Nutzung des Medienbegriffs negativ konnotiert. So wird bei Presseberichten über Amok-Läufe wie beispielsweise dem kürzlich stattgefundenen Amok-Lauf von Winnenden, immer auf einen Zusammenhang mit vom Täter genutzten Computerspielen, so genannten "Ego-Shootern" wie "Counterstrike" hingewiesen. Oder es wird von plötzlichen Todesfällen berichtet, bei denen im Besonderen im asiatischen Raum Menschen ums Leben kommen, die bis zu drei Wochen ununterbrochen am Computer gespielt haben, ohne sich zu ernähren respektive dabei auch nur eine Minute zu schlafen. War es vor zwanzig Jahren im Wesentlichen noch der Fernseher, der einen schlechten Einfluss auf die übermäßigen Nutzer im Hinblick auf ihre schulischen oder beruflichen Leistungen oder Aussichtschancen ausgeübt haben solle, so ist es heute der Computer verbunden mit der Nutzung des Internets, der, wie eingangs beschrieben, jetzt sogar existentielle, im weiteren Sinne lebensbedrohliche Gefahren birgt. Inwiefern dies die Realität beschreibt oder vielleicht die Realität in verzerrender, überspitzter Form zeigt, kann im Folgenden in der hier gebotenen Kürze nicht geklärt, aber vielleicht etwas relativiert werden.
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