Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil der Arbeit untersucht die Möglichkeit der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien, ein alternatives Selbst in einer Doppelwelt konstruieren zu können, aber auch die neumedial bedingte Gefahr des Identitätsverlustes, des „Unwirklichwerden des Alltags“ und die verhängnisvolle Technikabhängigkeit. Während sich der erste Teil jeweils mit den Schicksalen einzelner Charaktere beschäftigt, so widmet sich der darauffolgende Teil den allgemeineren Folgen und Risiken, die mit der medialen Transformation unseres Raum-, Zeit-, Welt- und Selbstverständnisses einhergehen und mehrere Figuren betreffen.