Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: ‚Neue Medien‘ und ‚Neurodidaktik‘ – zwei neu entstandene Begrifflichkeiten der letzen Jahre bzw. Jahrzehnte, die auf den ersten Blick bis auf die Silbe ‚Neu‘ wohl erst einmal nichts miteinander verbindet. Und doch haben sie eine gemeinsame Schnittstelle: das Lernen. Für die ‚Neurodidaktik‘ ist das Themen Lernen ohnehin das zentrale Forschungsthema, aber auch die ‚Neuen Medien‘ werden immer häufiger mit ‚Lernen‘ in Verbindung gebracht – was sich nicht zuletzt an neu entstandenen und zurzeit sehr populären Begrifflichkeiten wie ‚E-Learning‘ zeigt. In der vorliegenden Arbeit sollen also die beiden Themen ‚Neue Medien‘ und ‚Neurodidaktik‘ miteinander verknüpft werden. Die Erkenntnisse zum Lehren und Lernen, die in der Neurodidaktik gewonnen wurden, werden auf den Einsatz digitaler Medien angewendet, d.h. es soll untersucht werden, ob es – den neurodidaktischen Prinzipien folgend – sinnvoll oder eben nicht sinnvoll ist, digitale Medien in Schulen einzusetzen. Die erkenntnisleitende Fragestellung für diese Thesis lautet daher: Ist das Lernen mit digitalen Medien ‚gehirngerecht‘?