Nach dem Tod von Hermann Schmitz möchte das Buch - auch über den engeren philosophischen Kontext hinaus - eine kritische Würdigung der Neuen Phänomenologie einleiten. Einerseits werden Perspektiven fokussiert, die ausgehend vom neophänomenologischen Ansatz über bereits vorliegende Theorien hinausführen. Andererseits ist die Neue Phänomenologie im Interesse der Bewährung auf eine differenzierte Prüfung angewiesen: Welche Phänomene kommen einseitig in den Blick und inwiefern braucht es Ergänzungen durch weitere Perspektiven? Indem der Band insgesamt 22 Beiträge versammelt, möchte er die von Schmitz umfangreich begründete Suchbewegung fortführen und die Zukunft der Neuen Phänomenologie in einem gemeinsamen Dialog erkunden.Mit Beiträgen vonJens Bonnemann Undine Eberlein Helmut Fallschessel Thomas Fuchs Ute Gahlings Tonino Griffero Michael Großheim Felix Glenk Robert Gugutzer Klemens Hilliger v. Thiele Steffen Kammler Steffen Kluck Hilge Landweer Thomas Latka Kira Meyer Jonas Puchta Hermann Schmitz Damir Smiljanic Jens Soentgen Niko Strobach Petra Völz Alexander Wendt Barbara Wolf
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