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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Umgestaltung der Arbeitswelt und "Normalarbeitsverhältnis", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erwerbsarbeit erlebt einen Strukturwandel, der sich in vielerlei Form bemerkbar macht. Die Entwicklung geht weg von einem „Normalarbeitsverhältnis“, wie es in Deutschland seit den 50er Jahren Standard war, hin zu verschiedenen neuen, oftmals prekären Erwerbsformen, wie geringfügige Beschäftigung, befristete Beschäftigung, Leiharbeit und auch die „neue…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Umgestaltung der Arbeitswelt und "Normalarbeitsverhältnis", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erwerbsarbeit erlebt einen Strukturwandel, der sich in vielerlei Form bemerkbar macht. Die Entwicklung geht weg von einem „Normalarbeitsverhältnis“, wie es in Deutschland seit den 50er Jahren Standard war, hin zu verschiedenen neuen, oftmals prekären Erwerbsformen, wie geringfügige Beschäftigung, befristete Beschäftigung, Leiharbeit und auch die „neue Selbständigkeit“. In der Literatur ist von einer „Erosion“ des Normalarbeitsverhältnisses die Rede, also auch der Erosion von sozialer Absicherung, Stabilität und eines geregelten Einkommens, die für das Normalarbeitsverhältnis typisch sind. Am deutlichsten wird diese Entwicklung am Beispiel der Gruppe der Selbständigen sichtbar. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der „neuen Selbständigkeit“. Es soll zunächst der Frage nachgegangen werden, welche Erwerbsformen sich hinter diesem Begriff verbergen, mit besonderer Hervorhebung der Scheinselbständigkeit, die in den letzten Jahren rege Diskussionen verursachte.