Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Sozialisation: Familie, Schule, Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten eines Strukturwandels - wie wir ihn gerade in Deutschland bezüglich des Bildungs- und Erziehungssystems vorfinden - stellt sich mehr denn je die Frage, was Kinder und Jugendliche in der Identitätsentwicklung und -findung beeinflusst. Den meisten Personen kämen wohl sofort Schlagwörter wie Medien, Erziehung, Gruppenzwang bzw. Cliquen in den Sinn - aber was heißt das im Speziellen? Ist die Selbstsozialisation eines jungen Menschen etwa nur ein Produkt, determiniert durch das umgebende Milieu und darin vorkommende Personen? Oder sucht sich ein Jugendlicher aktiv und bewusst Quellen, die ihn schließlich zu dem werden lassen, was er als Erwachsener letztendlich darstellt? Die folgende Arbeit versucht diese Fragen zu beantworten. Dabei wird zunächst geklärt, wie aus einem Kind ein Jugendlicher wird (unter Bezugnahme auf den Loslösungsprozess vom Elternhaus und Theorien des Jugendalters), was eine Gruppe ausmacht und letztendlich wie die Sozialisation durch Peers erfolgt.
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