Marcel Erlinghagen, Karsten Hank
Neue Sozialstrukturanalyse (eBook, PDF)
Ein Kompass für Studienanfänger
19,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
Marcel Erlinghagen, Karsten Hank
Neue Sozialstrukturanalyse (eBook, PDF)
Ein Kompass für Studienanfänger
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Wer die Existenz und Dynamik sozialer Strukturen verstehen will, muss wissen, wie das Handeln individueller Akteure zu kollektiven, strukturbildenden Verhaltensmustern führt. Marcel Erlinghagen und Karsten Hank machen Studienanfänger mit einer handlungsorientierten Sozialstrukturanalyse vertraut, die sie dazu befähigt, sozialstrukturell relevante Problemstellungen zu erkennen, zu analysieren und gesellschaftspolitisch einzuordnen.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 7.2MB
- Upload möglich
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Torsten SchröderSozialstruktur Deutschlands (eBook, PDF)28,99 €
- Markus GamperKlassismus (eBook, PDF)21,99 €
- Andreas KochArmut? Frag doch einfach! (eBook, PDF)18,99 €
- Kathrin GanzIntersektionale Sozialforschung (eBook, PDF)0,00 €
- Handbuch zur soziologischen Biographieforschung (eBook, PDF)45,99 €
- Gabriele WinkerIntersektionalität (eBook, PDF)11,99 €
- Stefan WellgrafAusgrenzungsapparat Schule (eBook, PDF)17,99 €
-
-
-
Wer die Existenz und Dynamik sozialer Strukturen verstehen will, muss wissen, wie das Handeln individueller Akteure zu kollektiven, strukturbildenden Verhaltensmustern führt. Marcel Erlinghagen und Karsten Hank machen Studienanfänger mit einer handlungsorientierten Sozialstrukturanalyse vertraut, die sie dazu befähigt, sozialstrukturell relevante Problemstellungen zu erkennen, zu analysieren und gesellschaftspolitisch einzuordnen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: 11. Juni 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838549804
- Artikelnr.: 71188597
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: 11. Juni 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838549804
- Artikelnr.: 71188597
Prof. Dr. Marcel Erlinghagen lehrt Soziologie an der Universität Duisburg-Essen.
Vorwort9 I GRUNDLAGEN DER NEUEN SOZIALSTRUKTURANALYSE13 I.1 Was ist „Sozialstruktur“?13 I.2 Sozialstruktur und soziale Regeln17 I.3 Neue Sozialstrukturanalyse: Handlungstheoretische Grundlagen19 I.3.1 Exkurs: Traditionelle Sozialstrukturanalyse20 I.3.2 Das Individuum als Akteur: Methodologischer Individualismus28 I.3.3 Rationalität, Unsicherheit und die Definition der Situation31 I.3.4 Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf33 I.3.5 Der homo socio-oeconomicus und das Grundmodell soziologischer Erklärung40 I.4 Sozialstruktur, soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit48 I.4.1 Ungleichheit als Naturprinzip und soziales Prinzip49 I.4.2 Soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit51 I.5 Sozialordnung und Sozialpolitik58 I.5.1 Sozialordnung und Chancengleichheit in Marktwirtschaften58 I.5.2 Wohlfahrtsstaatsregime61 I.5.3 Sozialversicherungen als Kernelement der deutschen Sozialordnung64 I.6 Zusammenfassung69 II FERTILITÄT – MORTALITÄT – MIGRATION72 II.1 Fertilität und Familie73 II.1.1 Partnerschaft in soziologischer Perspektive74 II.1.2 Fertilitätsentscheidungen im Spannungsfeld von biologischer Veranlagung, sozialem Kontext und rationaler Wahl79 II.1.3 Entwicklung der Fertilität in Deutschland80 II.1.4 Fertilität im Lebensverlauf86 II.1.5 Warum noch Familie?90 II.1.6 Zusammenfassung92 II.2 Mortalität und Gesundheit93 II.2.1 Soziale Mechanismen und Determinanten von Gesundheit und Lebenserwartung94 II.2.2 Gesundheit und gesellschaftlicher Wandel – Das Modell des epidemiologischen Übergangs98 II.2.3 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland99 II.2.4 Altersspezifische Betrachtung von Gesundheit und Mortalität103 II.2.5 Bevölkerungsalterung und Gesundheit105 II.2.6 Zusammenfassung107 II.3 Migration und Integration108 II.3.1 Determinanten der Migration110 II.3.2 Migration als Prozess im Lebensverlauf112 II.3.3 Migration im globalen Kontext115 II.3.4 Migration in Deutschland116 II.3.5 Integration von Menschen mit Migrationshintergrund122 II.3.6 Zusammenfassung126 III BILDUNG – SOZIALE BEZIEHUNGEN – ARBEIT – EINKOMMEN128 III.1 Bildung und Humankapital129 III.1.1 Bildung als Investition: Humankapitaltheorie130 III.1.2 Determinanten der Bildungsentscheidung: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf133 III.1.3 Empirische Fakten zur Bildungsungleichheit in Deutschland137 III.1.4 Zusammenfassung152 III.2 Soziale Beziehungen und Sozialkapital154 III.2.1 Beziehungen als Investition: Sozialkapitaltheorie155 III.2.2 Wie wertvoll ist Sozialkapital?158 III.2.3 Determinanten des Aufbaus sozialer Beziehungen: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf161 III.2.4 Soziale Ungleichheit und Sozialkapital: Empirische Befunde 164 III.2.5 Zusammenfassung172 III.3 Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit173 III.3.1 Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft174 III.3.2 Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot176 III.3.3 Makrotrends des Arbeitsmarktes181 III.3.4 Flexibilität des Arbeitsmarktes und Lohnentwicklung197 III.3.5 Zusammenfassung202 III.4 Einkommen, Vermögen und Armut204 III.4.1 Einkommen und Vermögen: Begriffe 204 III.4.2 Einkommensungleichheit und Vermögensverteilung206 III.4.3 Armut216 III.4.4 Zusammenfassung222 IV SCHLUSSBETRACHTUNGEN224 IV.1 Die Besonderheiten der Soziologie224 IV.2 Sozialstrukturanalyse als Brückenfach226 IV.3 Globalisierung und demographischer Wandel: Auswirkungen auf die soziale Ungleichheit im 21. Jahrhundert228 LITERATUR237 REGISTER249
Vorwort9I GRUNDLAGEN DER NEUEN SOZIALSTRUKTURANALYSE13I.1 Was ist "Sozialstruktur"?13I.2 Sozialstruktur und soziale Regeln17I.3 Neue Sozialstrukturanalyse: Handlungstheoretische Grundlagen19I.3.1 Exkurs: Traditionelle Sozialstrukturanalyse20I.3.2 Das Individuum als Akteur: Methodologischer Individualismus28I.3.3 Rationalität, Unsicherheit und die Definition der Situation31I.3.4 Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf33I.3.5 Der homo socio-oeconomicus und das Grundmodell soziologischer Erklärung40I.4 Sozialstruktur, soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit48I.4.1 Ungleichheit als Naturprinzip und soziales Prinzip49I.4.2 Soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit51I.5 Sozialordnung und Sozialpolitik58I.5.1 Sozialordnung und Chancengleichheit in Marktwirtschaften58I.5.2 Wohlfahrtsstaatsregime61I.5.3 Sozialversicherungen als Kernelement der deutschen Sozialordnung64I.6 Zusammenfassung69II FERTILITÄT - MORTALITÄT - MIGRATION72II.1 Fertilität und Familie73II.1.1 Partnerschaft in soziologischer Perspektive74II.1.2 Fertilitätsentscheidungen im Spannungsfeld von biologischer Veranlagung, sozialem Kontext und rationaler Wahl79II.1.3 Entwicklung der Fertilität in Deutschland80II.1.4 Fertilität im Lebensverlauf86II.1.5 Warum noch Familie?90II.1.6 Zusammenfassung92II.2 Mortalität und Gesundheit93II.2.1 Soziale Mechanismen und Determinanten von Gesundheit und Lebenserwartung94II.2.2 Gesundheit und gesellschaftlicher Wandel - Das Modell des epidemiologischen Übergangs98II.2.3 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland99II.2.4 Altersspezifische Betrachtung von Gesundheit und Mortalität103II.2.5 Bevölkerungsalterung und Gesundheit105II.2.6 Zusammenfassung107II.3 Migration und Integration108II.3.1 Determinanten der Migration110II.3.2 Migration als Prozess im Lebensverlauf112II.3.3 Migration im globalen Kontext115II.3.4 Migration in Deutschland116II.3.5 Integration von Menschen mit Migrationshintergrund122II.3.6 Zusammenfassung126III BILDUNG - SOZIALE BEZIEHUNGEN - ARBEIT - EINKOMMEN128III.1 Bildung und Humankapital129III.1.1 Bildung als Investition: Humankapitaltheorie130III.1.2 Determinanten der Bildungsentscheidung: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf133III.1.3 Empirische Fakten zur Bildungsungleichheit in Deutschland137III.1.4 Zusammenfassung152III.2 Soziale Beziehungen und Sozialkapital154III.2.1 Beziehungen als Investition: Sozialkapitaltheorie155III.2.2 Wie wertvoll ist Sozialkapital?158III.2.3 Determinanten des Aufbaus sozialer Beziehungen: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf161III.2.4 Soziale Ungleichheit und Sozialkapital: Empirische Befunde 164III.2.5 Zusammenfassung172III.3 Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit173III.3.1 Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft174III.3.2 Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot176III.3.3 Makrotrends des Arbeitsmarktes181III.3.4 Flexibilität des Arbeitsmarktes und Lohnentwicklung197III.3.5 Zusammenfassung202III.4 Einkommen, Vermögen und Armut204III.4.1 Einkommen und Vermögen: Begriffe 204III.4.2 Einkommensungleichheit und Vermögensverteilung206III.4.3 Armut216III.4.4 Zusammenfassung222IV SCHLUSSBETRACHTUNGEN224IV.1 Die Besonderheiten der Soziologie224IV.2 Sozialstrukturanalyse als Brückenfach226IV.3 Globalisierung und demographischer Wandel: Auswirkungen auf die soziale Ungleichheit im 21. Jahrhundert228LITERATUR237REGISTER249
Vorwort9 I GRUNDLAGEN DER NEUEN SOZIALSTRUKTURANALYSE13 I.1 Was ist „Sozialstruktur“?13 I.2 Sozialstruktur und soziale Regeln17 I.3 Neue Sozialstrukturanalyse: Handlungstheoretische Grundlagen19 I.3.1 Exkurs: Traditionelle Sozialstrukturanalyse20 I.3.2 Das Individuum als Akteur: Methodologischer Individualismus28 I.3.3 Rationalität, Unsicherheit und die Definition der Situation31 I.3.4 Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf33 I.3.5 Der homo socio-oeconomicus und das Grundmodell soziologischer Erklärung40 I.4 Sozialstruktur, soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit48 I.4.1 Ungleichheit als Naturprinzip und soziales Prinzip49 I.4.2 Soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit51 I.5 Sozialordnung und Sozialpolitik58 I.5.1 Sozialordnung und Chancengleichheit in Marktwirtschaften58 I.5.2 Wohlfahrtsstaatsregime61 I.5.3 Sozialversicherungen als Kernelement der deutschen Sozialordnung64 I.6 Zusammenfassung69 II FERTILITÄT – MORTALITÄT – MIGRATION72 II.1 Fertilität und Familie73 II.1.1 Partnerschaft in soziologischer Perspektive74 II.1.2 Fertilitätsentscheidungen im Spannungsfeld von biologischer Veranlagung, sozialem Kontext und rationaler Wahl79 II.1.3 Entwicklung der Fertilität in Deutschland80 II.1.4 Fertilität im Lebensverlauf86 II.1.5 Warum noch Familie?90 II.1.6 Zusammenfassung92 II.2 Mortalität und Gesundheit93 II.2.1 Soziale Mechanismen und Determinanten von Gesundheit und Lebenserwartung94 II.2.2 Gesundheit und gesellschaftlicher Wandel – Das Modell des epidemiologischen Übergangs98 II.2.3 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland99 II.2.4 Altersspezifische Betrachtung von Gesundheit und Mortalität103 II.2.5 Bevölkerungsalterung und Gesundheit105 II.2.6 Zusammenfassung107 II.3 Migration und Integration108 II.3.1 Determinanten der Migration110 II.3.2 Migration als Prozess im Lebensverlauf112 II.3.3 Migration im globalen Kontext115 II.3.4 Migration in Deutschland116 II.3.5 Integration von Menschen mit Migrationshintergrund122 II.3.6 Zusammenfassung126 III BILDUNG – SOZIALE BEZIEHUNGEN – ARBEIT – EINKOMMEN128 III.1 Bildung und Humankapital129 III.1.1 Bildung als Investition: Humankapitaltheorie130 III.1.2 Determinanten der Bildungsentscheidung: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf133 III.1.3 Empirische Fakten zur Bildungsungleichheit in Deutschland137 III.1.4 Zusammenfassung152 III.2 Soziale Beziehungen und Sozialkapital154 III.2.1 Beziehungen als Investition: Sozialkapitaltheorie155 III.2.2 Wie wertvoll ist Sozialkapital?158 III.2.3 Determinanten des Aufbaus sozialer Beziehungen: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf161 III.2.4 Soziale Ungleichheit und Sozialkapital: Empirische Befunde 164 III.2.5 Zusammenfassung172 III.3 Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit173 III.3.1 Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft174 III.3.2 Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot176 III.3.3 Makrotrends des Arbeitsmarktes181 III.3.4 Flexibilität des Arbeitsmarktes und Lohnentwicklung197 III.3.5 Zusammenfassung202 III.4 Einkommen, Vermögen und Armut204 III.4.1 Einkommen und Vermögen: Begriffe 204 III.4.2 Einkommensungleichheit und Vermögensverteilung206 III.4.3 Armut216 III.4.4 Zusammenfassung222 IV SCHLUSSBETRACHTUNGEN224 IV.1 Die Besonderheiten der Soziologie224 IV.2 Sozialstrukturanalyse als Brückenfach226 IV.3 Globalisierung und demographischer Wandel: Auswirkungen auf die soziale Ungleichheit im 21. Jahrhundert228 LITERATUR237 REGISTER249
Vorwort9I GRUNDLAGEN DER NEUEN SOZIALSTRUKTURANALYSE13I.1 Was ist "Sozialstruktur"?13I.2 Sozialstruktur und soziale Regeln17I.3 Neue Sozialstrukturanalyse: Handlungstheoretische Grundlagen19I.3.1 Exkurs: Traditionelle Sozialstrukturanalyse20I.3.2 Das Individuum als Akteur: Methodologischer Individualismus28I.3.3 Rationalität, Unsicherheit und die Definition der Situation31I.3.4 Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf33I.3.5 Der homo socio-oeconomicus und das Grundmodell soziologischer Erklärung40I.4 Sozialstruktur, soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit48I.4.1 Ungleichheit als Naturprinzip und soziales Prinzip49I.4.2 Soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit51I.5 Sozialordnung und Sozialpolitik58I.5.1 Sozialordnung und Chancengleichheit in Marktwirtschaften58I.5.2 Wohlfahrtsstaatsregime61I.5.3 Sozialversicherungen als Kernelement der deutschen Sozialordnung64I.6 Zusammenfassung69II FERTILITÄT - MORTALITÄT - MIGRATION72II.1 Fertilität und Familie73II.1.1 Partnerschaft in soziologischer Perspektive74II.1.2 Fertilitätsentscheidungen im Spannungsfeld von biologischer Veranlagung, sozialem Kontext und rationaler Wahl79II.1.3 Entwicklung der Fertilität in Deutschland80II.1.4 Fertilität im Lebensverlauf86II.1.5 Warum noch Familie?90II.1.6 Zusammenfassung92II.2 Mortalität und Gesundheit93II.2.1 Soziale Mechanismen und Determinanten von Gesundheit und Lebenserwartung94II.2.2 Gesundheit und gesellschaftlicher Wandel - Das Modell des epidemiologischen Übergangs98II.2.3 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland99II.2.4 Altersspezifische Betrachtung von Gesundheit und Mortalität103II.2.5 Bevölkerungsalterung und Gesundheit105II.2.6 Zusammenfassung107II.3 Migration und Integration108II.3.1 Determinanten der Migration110II.3.2 Migration als Prozess im Lebensverlauf112II.3.3 Migration im globalen Kontext115II.3.4 Migration in Deutschland116II.3.5 Integration von Menschen mit Migrationshintergrund122II.3.6 Zusammenfassung126III BILDUNG - SOZIALE BEZIEHUNGEN - ARBEIT - EINKOMMEN128III.1 Bildung und Humankapital129III.1.1 Bildung als Investition: Humankapitaltheorie130III.1.2 Determinanten der Bildungsentscheidung: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf133III.1.3 Empirische Fakten zur Bildungsungleichheit in Deutschland137III.1.4 Zusammenfassung152III.2 Soziale Beziehungen und Sozialkapital154III.2.1 Beziehungen als Investition: Sozialkapitaltheorie155III.2.2 Wie wertvoll ist Sozialkapital?158III.2.3 Determinanten des Aufbaus sozialer Beziehungen: Ressourcen, Restriktionen und Lebensverlauf161III.2.4 Soziale Ungleichheit und Sozialkapital: Empirische Befunde 164III.2.5 Zusammenfassung172III.3 Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit173III.3.1 Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft174III.3.2 Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot176III.3.3 Makrotrends des Arbeitsmarktes181III.3.4 Flexibilität des Arbeitsmarktes und Lohnentwicklung197III.3.5 Zusammenfassung202III.4 Einkommen, Vermögen und Armut204III.4.1 Einkommen und Vermögen: Begriffe 204III.4.2 Einkommensungleichheit und Vermögensverteilung206III.4.3 Armut216III.4.4 Zusammenfassung222IV SCHLUSSBETRACHTUNGEN224IV.1 Die Besonderheiten der Soziologie224IV.2 Sozialstrukturanalyse als Brückenfach226IV.3 Globalisierung und demographischer Wandel: Auswirkungen auf die soziale Ungleichheit im 21. Jahrhundert228LITERATUR237REGISTER249