Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1-, TÜV Privatschule für Wirtschaft und Tourismus (TÜV Privatschule für Wirtschaft und Tourismus), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Belegarbeit möchte ich eine Exkursionsroute quer durch Berlin beschreiben. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem die Siedlungsstrukturen Berlins wobei ich auf neue sowie auf ältere eingehen werde. Aufgrund der begrenzten Seitenzahl kann ich leider nicht ausführlicher auf einzelne Dinge eingehen. Die Exkursion wird in Potsdam am Hauptbahnhof starten und am WISTA in Adlershof enden, auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit mit dem Bus wieder nach Potsdam zurück zu fahren. Die Länge der Strecke, welche mit einem Reisebus abgefahren wird, beträgt 88 km und dauert ca. 4 Stunden bis zum WISTA, den Rückweg eingerechnet wären das 134 km und 5 ½ Stunden. Allerdings wurden noch nicht die 3 Ausstiege und die Mittagspause eingerechnet. Ich werde darin kurze Informationen zu den einzelnen Berliner Stadtteilen geben, welche durchquert werden. Es sind 3 Ausstiegspunkte vorgesehen. Der erste wäre an der Spandauer Zitadelle, der zweite an der Mühle von Marzahn mit einer längeren Pause, welche zum Mittagessen genutzt werden kann und der 3. Ausstieg wäre in Adlershof am WISTA. Abgesehen von der längeren Pause in Marzahn, sollten die anderen Ausstiege die Länge von ½ Stunde nicht überschreiten. Der Grund, warum ich mir dieses Thema gewählt habe, ist folgender. Ich habe während meines Studiums an einer ähnlichen Exkursion teilgenommen und fand diese sehr interessant, weil ich mich auch sehr für Stadtentwicklung und Raumplanung interessiere. Zwar könnte man noch viel mehr zu diesem Thema schreiben, aber ich hoffe man kann sich mit dieser Belagarbeit einen kleinen Einblick in die Siedlungsgeographie verschaffen. Die Kennzahlen für die einzelnen Wohnbauflächen habe ich bei meiner Routenbeschreibung schon angegeben, da eine genauere Erläuterung zuviel Platz in Anspruch genommen hätte. Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen. [...]