Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialgeographisches Institut), Veranstaltung: The Economic Geography of the European Union, Sprache: Deutsch, Abstract: In der im Jahr 2000 festgelegten Strategie von Lissabon hält der Europäische Rat sein Ziel fest "die [Europäische] Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen" (Europäischer Rat 2000). Wissen ist demnach ein entscheidender Faktor für Fortschritt sowie für die Behauptung der Wettbewerbsposition auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Durch die Bildung neuen Wissens und anschließender Verbreitung bzw. Anwendung soll in den EU-Mitgliedsstaaten dauerhaftes ökonomisches Wachstum sowie sozialer Wohlstand erreicht werden. Die erste EU-Erweiterung 2004 stellte aufgrund der eklatanten Entwicklungsunterschiede zwischen alten und neuen Mitgliedsstaaten eine besondere Herausforderung für dieses gemeinsame Vorhaben dar (Udovic/Bucar 2007: 1f.). Vor diesem Hintergrund besteht das Ziel dieser Seminararbeit darin, das Konzept der Wissensökonomie zu erörtern und am Beispiel Polens zu analysieren, inwiefern das Land sich zu einer nationalen Wissensökonomie entwickelt (hat).
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