Barry hat sich mit Dr. O'Reilly arangiert und dieser bietet ihm für 1 Jahr eine Assistentenstelle an mit der Option, anschließend als Teilhaber der Praxis mit ihm zusammenzuarbeiten.
Alles ändert sich urplötzlich, als ein Patient von Barry stirbt. Der Major Fotheringham und seine Frau sind die
geborenen Hypochonder. Bei jedem kleinen Schnupfen riefen sie auch nachts die Ärzte zu sich. So…mehrBarry hat sich mit Dr. O'Reilly arangiert und dieser bietet ihm für 1 Jahr eine Assistentenstelle an mit der Option, anschließend als Teilhaber der Praxis mit ihm zusammenzuarbeiten.
Alles ändert sich urplötzlich, als ein Patient von Barry stirbt. Der Major Fotheringham und seine Frau sind die geborenen Hypochonder. Bei jedem kleinen Schnupfen riefen sie auch nachts die Ärzte zu sich. So passierte es Barry, dass er ein einziges Mal die Untersuchung nicht korrekt durchgeführt hatte, worauf der Major Hirnblutungen bekam und im Krankenhaus operiert werden musste. Scheinbar war alles in Ordnung, doch nun ist der Major tot. Seine Frau vertritt die Meinung, dass das hätte verhindert werden können, wenn Barry beizeiten die richtige Diagnose gestellt hätte. Es soll eine Untersuchung geben und es wird eine Obduktion angeordnet.
Die Dorfbewohner sind nun auf den neuen Doktor nicht gut zu sprechen, sie sprechen ihm die Urteilskraft ab, sie richtig behandeln zu können. Am liebsten würde Barry die Flinte ins Korn werfen, aber da hat er die Rechnung ohne Dr. O'Reilly gemacht. Der steht 100 %ig hinter seinen Kollegen und zeigt es ihm und der Gemeinde.
Barry ist nun hin- und hergerissen. Seine Freundin Patricia hat die Möglichkeit, wenn sie eine Prüfung besteht, ein Stipendium für ein 3-jähriges Studium in London zu bekommen. Ihm kommen Bedenken, wie er sich verhalten soll, sollte sie die Prüfung bestehen. Hier in Ballybucklebo bleiben oder sich neu zu orientieren und mit Patricia nach London gehen und alles hinter sich zu lassen.
Auch in diesem Buch über die beiden Landärzte Dr. O'Reilly und Barry Laverty lebt man sich als Leser in die Dorfgemeinde mit ein. Mit all ihren schrulligen und liebenswerten Personen und Macken helfen sie einander und sorgen sich. Die beiden Ärzte machen es sich wieder zu eigen, das, was an sie herangetragen wurde, in Positivem umzusetzen und nebenbei dabei auch noch Leute glücklich zu machen.
Dieser Teil schließt übergangslos an den Vorgängerband an und man sollte schon Teil 1 gelesen haben, bevor man sich entschließt, auch diesen zu lesen.