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Psychische Störungen verstehen! In den letzten Jahrzehnten ist das Wissen um die neurobiologischen Grundlagen psychischer Störungen geradezu explodiert. Neurowissenschaftler, Psychiater und Psychologen sind auf dem Weg, gemeinsam die Geheimnisse rund um das Gehirn zu entschlüsseln. Und nur wer die Grundlagen kennt, kann auch verstehen, wie und warum sich psychische Störungen entwickeln.
Die erste Auflage der "Neurobiologie psychischer Störungen" ist ein Meilenstein in der deutschsprachigen Fachliteratur. Das Buch bietet Ihnen Top-Herausgeber und Autoren sowie interdisziplinäre Autorenteams.
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Produktbeschreibung
Psychische Störungen verstehen! In den letzten Jahrzehnten ist das Wissen um die neurobiologischen Grundlagen psychischer Störungen geradezu explodiert. Neurowissenschaftler, Psychiater und Psychologen sind auf dem Weg, gemeinsam die Geheimnisse rund um das Gehirn zu entschlüsseln. Und nur wer die Grundlagen kennt, kann auch verstehen, wie und warum sich psychische Störungen entwickeln.

Die erste Auflage der "Neurobiologie psychischer Störungen" ist ein Meilenstein in der deutschsprachigen Fachliteratur. Das Buch bietet Ihnen Top-Herausgeber und Autoren sowie interdisziplinäre Autorenteams. Jede Störung wird sowohl von der psychiatrisch-neurowissenschaftlichen als auch von der psychologischen Seite beleuchtet. Die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse werden dargestellt.

Im ersten Teil werden die Grundlagen der Neuroanatomie, Neurophysiologie und Neuropharmakologie aufgezeigt. Der zweite, störungsspezifische Teil behandelt sämtliche psychischen Störungen von A wie Affektive Störungen bis Z wie Zwangserkrankungen.

Die "Neurobiologie psychischer Störungen" ist beides: Eine hervorragende Einführung und DAS Referenzwerk für alle Aspekte der modernen Psychiatrie.

Autorenporträt
Gerhard Roth zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Er hat in Philosophie und Zoologie promoviert und lehrt seit 1976 als Professor für Verhaltensphysiologie an der Universität in Bremen; seit 1989 ist er Direktor am dortigen Institut für Hirnforschung. 1997 wurde er zum Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs ernannt. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und seit 2003 Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes. Seine Forschungsschwerpunkte sind neurobiologische Grundlagen der kognitiven und emotionalen Verhaltenssteuerung bei Wirbeltieren, neurobiologische Grundlagen psychischer Zustände und Erkrankungen, theoretische Neurobiologie und Neurophilosophie. Er hat neben zahlreichen Fachartikeln und -büchern auch eine ganze Reihe erfolgreicher Sachbücher veröffentlicht, darunter etwa Das Gehirn und seine Wirklichkeit sowie Fühlen, Denken, Handeln, und ist regelmäßig Gast von Fernseh- und Rundfunksendungen.