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Wo die Sprache zu Hause ist Wie funktioniert das Erlernen von Sprachen von Anfang an? Welche Rolle spielt das Gehirn dabei? Können mehrere Sprachen gleichzeitig erworben werden? Auf diese und viele weitere Fragen des Spracherwerbs gibt das Brainbook von Heiner Böttger Auskunft. Das Werk basiert auf aktuellen Hirn- und Spracherwerbsforschungen und soll Sprachlernprozesse im Elternhaus, in der Kita, im Kindergarten, in der Vorschule sowie in der Grundschule unterstützen helfen.
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Wo die Sprache zu Hause ist Wie funktioniert das Erlernen von Sprachen von Anfang an? Welche Rolle spielt das Gehirn dabei? Können mehrere Sprachen gleichzeitig erworben werden? Auf diese und viele weitere Fragen des Spracherwerbs gibt das Brainbook von Heiner Böttger Auskunft. Das Werk basiert auf aktuellen Hirn- und Spracherwerbsforschungen und soll Sprachlernprozesse im Elternhaus, in der Kita, im Kindergarten, in der Vorschule sowie in der Grundschule unterstützen helfen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 262
- Erscheinungstermin: 24. April 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838561226
- Artikelnr.: 71186744
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 262
- Erscheinungstermin: 24. April 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838561226
- Artikelnr.: 71186744
Heiner Böttger ist Professor für Didaktik der englischen Sprache und Literatur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sein aktuelles Forschungsinteresse konzentriert sich auf die sprachenrelevante Neurodidaktik. Er untersucht, wie Kinder kommunikative Kompetenzen erwerben, welche Sprachstrategien sie dabei verwenden, welche Prozesse im Gehirn der sprachlichen Entwicklung zugrunde liegen und welche Gegebenheiten für den Erwerb mehrerer Sprachen notwendig sind.
Vorwort9 Einleitung11 1 Was kann eine Neuro-Sprachendidaktik?17 1.1 Von der Neurodidaktik zum gehirngerechten Sprachenlernen19 1.2 Prinzipien der Neuro-Sprachendidaktik21 Pretest24 2 Tiefe Einblicke ins Hirn25 2.1 Bildgebende Verfahren26 2.1.1 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)27 2.1.2 Magnetenzephalographie (MEG)32 2.1.1 Elektroenzephalographie (EEG)34 2.2 Sprachenbezogene fMRT-Forschung36 2.2.1 Forschungsfeld covert speech37 2.2.2 Forschungsfeld Lateralisierung37 2.2.3 Forschungsfeld Sprechgeschwindigkeit38 3 Wo die Sprache zuhause ist: Sprachenrelevante Hirnbereiche39 3.1 Großhirn (auch: Cerebrum, Telencephalon, Endhirn)44 3.1.1 Stirn-/Frontallappen46 3.1.2 Scheitellappen51 3.1.3 Schläfenlappen52 3.1.4 Hinterhauptslappen53 3.2 Limbisches System54 3.2.1 Hippocampus55 3.2.2 Amygdala56 3.3 Dopamin aus dem Mittelhirn56 Test 1: Kapitel 2 und 358 4 Evolution und Revolution im Kopf: Frühe Hirn- und Sprachentwicklung59 4.1 Hirnentwicklung59 4.1.1 Pränatale Entwicklung60 4.1.2 Postnatale Entwicklung62 4.1.3 Kindergartenalter64 4.1.4 Schulkindalter66 4.2 Sprachentwicklung68 4.2.1 Erste Monate69 4.2.2 Erste Jahre72 4.2.3 Kindergartenalter75 4.2.4 Schulkindalter77 5 Differenzierung: Gender79 5.1 Genderforschung evidenzbasiert und cross-sciences80 5.2 Genderspezifische Befunde der klassischen Spracherwerbsforschung81 5.3 Forschungsansätze der Neurowissenschaften82 5.3.1 Zerebrale Größenunterschiede83 5.3.2 Lateralisierung85 5.3.3 Neokortex und die Sprachzentren88 5.3.4 Limbisches System90 5.3.5 Myelinisierung91 5.3.6 Hormone94 5.4 Bedeutung der Befunde – mögliche neurodidaktische Schlussfolgerungen96 5.4.1 Voraussetzungen schaffen96 5.4.2 Strategische Kompetenzen97 5.4.3 Sprachliche Fertigkeiten99 6 Hirngerecht Sprachen lernen und lehren105 6.1 Bedingungen neuronalen Lernens107 6.1.1 Motivation und Emotion110 6.1.2 Motorik – Bewegung und Stoffwechsel115 6.1.3 Multisensorik – mit allen Sinnen lernen117 6.1.4 Implizite Informationsaufnahme120 6.2 Hören lernen122 6.2.1 Physiologische Grundlagen des Hörens123 6.2.2 Hören und Verstehen früh systematisch üben129 6.3 Sprechen lernen133 6.3.1 Unterschiede zum Muttersprachenerwerb134 6.3.2 Grundlagen des Sprechens134 6.3.3 Sprechkompetenzen gezielt aufbauen138 6.3.4 Vom reproduzierenden zum produktiven Sprechen139 6.4 Schreiben und lesen lernen141 6.4.1 Was das Hirn leisten muss142 6.4.2 Lesen und Schreiben systematisch üben145 6.5 Wichtigste Prinzipien152 6.5.1 Neugier wecken152 6.5.2 Relevanz herstellen152 6.5.3 Restriktionsfrei lehren153 6.5.4 Individualität fördern153 6.5.5 Bereichernde Aufgabenformate vorhalten154 6.5.6 Wiederholen und üben integrieren155 6.5.7 Bilder sprechen lassen155 6.5.8 Soziales Sprachenlernen organisieren156 7 Kulturtechnik Behalten: Gedächtnis159 7.1 Gedächtnisarten159 7.1.1 Dauer der Gedächtnisleistung160 7.1.2 Funktionale Aspekte der Gedächtnisleistung163 7.2 Grundlagen des Memorierens von Sprache166 7.2.1 Von der Informationsaufnahme zum Abruf167 7.2.2 Grundlage von Mnemotechniken170 7.2.3 Systematisch Sprache behalten lernen171 7.3 Im Schlaf Sprachen lernen?173 7.3.1 Schlafphasen173 7.3.2 Replay und tiefe Verarbeitung174 7.3.3 Schlaf und Gedächtnisleistungen176 7.4 Vergessen177 8 Mehr als eine Sprache sprechen181 8.1 Frühe bilinguale Anlagen181 8.1.1 Vorsprachliche Prädispositionen182 8.1.2 Das dritte und vierte Lebensjahr183 8.1.3 Im Schulkindalter184 8.1.4 Die dritte Sprache bei Bilingualen185 8.2 Spätere Bilingualität185 8.3 Aspekte eines privilegierten Spracherwerbskonzepts187 8.4 Konsequenzen189 Test 2: Wahr oder falsch?192 9 Exkurs: Gehirngerechte Ernährung193 9.1 Botenstoffe194 9.2 Nährstoffe196 9.2.1 Kohlenhydrate196 9.2.2 Eiweiße196 9.2.3 Fette197 9.2.4 Vitamine und Mineralstoffe198 9.3 Kontraproduktive Stoffe – zwei Beispiele199 9.3.1 Koffein199 9.3.2 Schokolade200 9.4 Tagesziel: Stabilisierung des Blutzuckerspiegels201 10 Ausblick: Evolution von Sprachlernprozessen203 10.1 Prädisposition Haltung203 10.2 Handlungsfelder205 10.3 Roter Faden208 Verzeichnisse211 Literaturverzeichnis211 Abbildungsverzeichnis236 Tabellenverzeichnis238 Stichwortverzeichnis239 Glossar243 Exkurs: Wider das Vergessen256 Anhang257
Vorwort9Einleitung111 Was kann eine Neuro-Sprachendidaktik?171.1 Von der Neurodidaktik zum gehirngerechten Sprachenlernen191.2 Prinzipien der Neuro-Sprachendidaktik21Pretest242 Tiefe Einblicke ins Hirn252.1 Bildgebende Verfahren262.1.1 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)272.1.2 Magnetenzephalographie (MEG)322.1.1 Elektroenzephalographie (EEG)342.2 Sprachenbezogene fMRT-Forschung362.2.1 Forschungsfeld covert speech372.2.2 Forschungsfeld Lateralisierung372.2.3 Forschungsfeld Sprechgeschwindigkeit383 Wo die Sprache zuhause ist: Sprachenrelevante Hirnbereiche393.1 Großhirn (auch: Cerebrum, Telencephalon, Endhirn)443.1.1 Stirn-/Frontallappen463.1.2 Scheitellappen513.1.3 Schläfenlappen523.1.4 Hinterhauptslappen533.2 Limbisches System543.2.1 Hippocampus553.2.2 Amygdala563.3 Dopamin aus dem Mittelhirn56Test 1: Kapitel 2 und 3584 Evolution und Revolution im Kopf: Frühe Hirn- und Sprachentwicklung594.1 Hirnentwicklung594.1.1 Pränatale Entwicklung604.1.2 Postnatale Entwicklung624.1.3 Kindergartenalter644.1.4 Schulkindalter664.2 Sprachentwicklung684.2.1 Erste Monate694.2.2 Erste Jahre724.2.3 Kindergartenalter754.2.4 Schulkindalter775 Differenzierung: Gender795.1 Genderforschung evidenzbasiert und cross-sciences805.2 Genderspezifische Befunde der klassischen Spracherwerbsforschung815.3 Forschungsansätze der Neurowissenschaften825.3.1 Zerebrale Größenunterschiede835.3.2 Lateralisierung855.3.3 Neokortex und die Sprachzentren885.3.4 Limbisches System905.3.5 Myelinisierung915.3.6 Hormone945.4 Bedeutung der Befunde - mögliche neurodidaktische Schlussfolgerungen965.4.1 Voraussetzungen schaffen965.4.2 Strategische Kompetenzen975.4.3 Sprachliche Fertigkeiten996 Hirngerecht Sprachen lernen und lehren1056.1 Bedingungen neuronalen Lernens1076.1.1 Motivation und Emotion1106.1.2 Motorik - Bewegung und Stoffwechsel1156.1.3 Multisensorik - mit allen Sinnen lernen1176.1.4 Implizite Informationsaufnahme1206.2 Hören lernen1226.2.1 Physiologische Grundlagen des Hörens1236.2.2 Hören und Verstehen früh systematisch üben1296.3 Sprechen lernen1336.3.1 Unterschiede zum Muttersprachenerwerb1346.3.2 Grundlagen des Sprechens1346.3.3 Sprechkompetenzen gezielt aufbauen1386.3.4 Vom reproduzierenden zum produktiven Sprechen1396.4 Schreiben und lesen lernen1416.4.1 Was das Hirn leisten muss1426.4.2 Lesen und Schreiben systematisch üben1456.5 Wichtigste Prinzipien1526.5.1 Neugier wecken1526.5.2 Relevanz herstellen1526.5.3 Restriktionsfrei lehren1536.5.4 Individualität fördern1536.5.5 Bereichernde Aufgabenformate vorhalten1546.5.6 Wiederholen und üben integrieren1556.5.7 Bilder sprechen lassen1556.5.8 Soziales Sprachenlernen organisieren1567 Kulturtechnik Behalten: Gedächtnis1597.1 Gedächtnisarten1597.1.1 Dauer der Gedächtnisleistung1607.1.2 Funktionale Aspekte der Gedächtnisleistung1637.2 Grundlagen des Memorierens von Sprache1667.2.1 Von der Informationsaufnahme zum Abruf1677.2.2 Grundlage von Mnemotechniken1707.2.3 Systematisch Sprache behalten lernen1717.3 Im Schlaf Sprachen lernen?1737.3.1 Schlafphasen1737.3.2 Replay und tiefe Verarbeitung1747.3.3 Schlaf und Gedächtnisleistungen1767.4 Vergessen1778 Mehr als eine Sprache sprechen1818.1 Frühe bilinguale Anlagen1818.1.1 Vorsprachliche Prädispositionen1828.1.2 Das dritte und vierte Lebensjahr1838.1.3 Im Schulkindalter1848.1.4 Die dritte Sprache bei Bilingualen1858.2 Spätere Bilingualität1858.3 Aspekte eines privilegierten Spracherwerbskonzepts1878.4 Konsequenzen189Test 2: Wahr oder falsch?1929 Exkurs: Gehirngerechte Ernährung1939.1 Botenstoffe1949.2 Nährstoffe1969.2.1 Kohlenhydrate1969.2.2 Eiweiße1969.2.3 Fette1979.2.4 Vitamine und Mineralstoffe1989.3 Kontraproduktive Stoffe - zwei Beispiele1999.3.1 Koffein1999.3.2 Schokolade2009.4 Tagesziel: Stabilisierung des Blutzuckerspiegels20110 Ausblick:
Vorwort9 Einleitung11 1 Was kann eine Neuro-Sprachendidaktik?17 1.1 Von der Neurodidaktik zum gehirngerechten Sprachenlernen19 1.2 Prinzipien der Neuro-Sprachendidaktik21 Pretest24 2 Tiefe Einblicke ins Hirn25 2.1 Bildgebende Verfahren26 2.1.1 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)27 2.1.2 Magnetenzephalographie (MEG)32 2.1.1 Elektroenzephalographie (EEG)34 2.2 Sprachenbezogene fMRT-Forschung36 2.2.1 Forschungsfeld covert speech37 2.2.2 Forschungsfeld Lateralisierung37 2.2.3 Forschungsfeld Sprechgeschwindigkeit38 3 Wo die Sprache zuhause ist: Sprachenrelevante Hirnbereiche39 3.1 Großhirn (auch: Cerebrum, Telencephalon, Endhirn)44 3.1.1 Stirn-/Frontallappen46 3.1.2 Scheitellappen51 3.1.3 Schläfenlappen52 3.1.4 Hinterhauptslappen53 3.2 Limbisches System54 3.2.1 Hippocampus55 3.2.2 Amygdala56 3.3 Dopamin aus dem Mittelhirn56 Test 1: Kapitel 2 und 358 4 Evolution und Revolution im Kopf: Frühe Hirn- und Sprachentwicklung59 4.1 Hirnentwicklung59 4.1.1 Pränatale Entwicklung60 4.1.2 Postnatale Entwicklung62 4.1.3 Kindergartenalter64 4.1.4 Schulkindalter66 4.2 Sprachentwicklung68 4.2.1 Erste Monate69 4.2.2 Erste Jahre72 4.2.3 Kindergartenalter75 4.2.4 Schulkindalter77 5 Differenzierung: Gender79 5.1 Genderforschung evidenzbasiert und cross-sciences80 5.2 Genderspezifische Befunde der klassischen Spracherwerbsforschung81 5.3 Forschungsansätze der Neurowissenschaften82 5.3.1 Zerebrale Größenunterschiede83 5.3.2 Lateralisierung85 5.3.3 Neokortex und die Sprachzentren88 5.3.4 Limbisches System90 5.3.5 Myelinisierung91 5.3.6 Hormone94 5.4 Bedeutung der Befunde – mögliche neurodidaktische Schlussfolgerungen96 5.4.1 Voraussetzungen schaffen96 5.4.2 Strategische Kompetenzen97 5.4.3 Sprachliche Fertigkeiten99 6 Hirngerecht Sprachen lernen und lehren105 6.1 Bedingungen neuronalen Lernens107 6.1.1 Motivation und Emotion110 6.1.2 Motorik – Bewegung und Stoffwechsel115 6.1.3 Multisensorik – mit allen Sinnen lernen117 6.1.4 Implizite Informationsaufnahme120 6.2 Hören lernen122 6.2.1 Physiologische Grundlagen des Hörens123 6.2.2 Hören und Verstehen früh systematisch üben129 6.3 Sprechen lernen133 6.3.1 Unterschiede zum Muttersprachenerwerb134 6.3.2 Grundlagen des Sprechens134 6.3.3 Sprechkompetenzen gezielt aufbauen138 6.3.4 Vom reproduzierenden zum produktiven Sprechen139 6.4 Schreiben und lesen lernen141 6.4.1 Was das Hirn leisten muss142 6.4.2 Lesen und Schreiben systematisch üben145 6.5 Wichtigste Prinzipien152 6.5.1 Neugier wecken152 6.5.2 Relevanz herstellen152 6.5.3 Restriktionsfrei lehren153 6.5.4 Individualität fördern153 6.5.5 Bereichernde Aufgabenformate vorhalten154 6.5.6 Wiederholen und üben integrieren155 6.5.7 Bilder sprechen lassen155 6.5.8 Soziales Sprachenlernen organisieren156 7 Kulturtechnik Behalten: Gedächtnis159 7.1 Gedächtnisarten159 7.1.1 Dauer der Gedächtnisleistung160 7.1.2 Funktionale Aspekte der Gedächtnisleistung163 7.2 Grundlagen des Memorierens von Sprache166 7.2.1 Von der Informationsaufnahme zum Abruf167 7.2.2 Grundlage von Mnemotechniken170 7.2.3 Systematisch Sprache behalten lernen171 7.3 Im Schlaf Sprachen lernen?173 7.3.1 Schlafphasen173 7.3.2 Replay und tiefe Verarbeitung174 7.3.3 Schlaf und Gedächtnisleistungen176 7.4 Vergessen177 8 Mehr als eine Sprache sprechen181 8.1 Frühe bilinguale Anlagen181 8.1.1 Vorsprachliche Prädispositionen182 8.1.2 Das dritte und vierte Lebensjahr183 8.1.3 Im Schulkindalter184 8.1.4 Die dritte Sprache bei Bilingualen185 8.2 Spätere Bilingualität185 8.3 Aspekte eines privilegierten Spracherwerbskonzepts187 8.4 Konsequenzen189 Test 2: Wahr oder falsch?192 9 Exkurs: Gehirngerechte Ernährung193 9.1 Botenstoffe194 9.2 Nährstoffe196 9.2.1 Kohlenhydrate196 9.2.2 Eiweiße196 9.2.3 Fette197 9.2.4 Vitamine und Mineralstoffe198 9.3 Kontraproduktive Stoffe – zwei Beispiele199 9.3.1 Koffein199 9.3.2 Schokolade200 9.4 Tagesziel: Stabilisierung des Blutzuckerspiegels201 10 Ausblick: Evolution von Sprachlernprozessen203 10.1 Prädisposition Haltung203 10.2 Handlungsfelder205 10.3 Roter Faden208 Verzeichnisse211 Literaturverzeichnis211 Abbildungsverzeichnis236 Tabellenverzeichnis238 Stichwortverzeichnis239 Glossar243 Exkurs: Wider das Vergessen256 Anhang257
Vorwort9Einleitung111 Was kann eine Neuro-Sprachendidaktik?171.1 Von der Neurodidaktik zum gehirngerechten Sprachenlernen191.2 Prinzipien der Neuro-Sprachendidaktik21Pretest242 Tiefe Einblicke ins Hirn252.1 Bildgebende Verfahren262.1.1 Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)272.1.2 Magnetenzephalographie (MEG)322.1.1 Elektroenzephalographie (EEG)342.2 Sprachenbezogene fMRT-Forschung362.2.1 Forschungsfeld covert speech372.2.2 Forschungsfeld Lateralisierung372.2.3 Forschungsfeld Sprechgeschwindigkeit383 Wo die Sprache zuhause ist: Sprachenrelevante Hirnbereiche393.1 Großhirn (auch: Cerebrum, Telencephalon, Endhirn)443.1.1 Stirn-/Frontallappen463.1.2 Scheitellappen513.1.3 Schläfenlappen523.1.4 Hinterhauptslappen533.2 Limbisches System543.2.1 Hippocampus553.2.2 Amygdala563.3 Dopamin aus dem Mittelhirn56Test 1: Kapitel 2 und 3584 Evolution und Revolution im Kopf: Frühe Hirn- und Sprachentwicklung594.1 Hirnentwicklung594.1.1 Pränatale Entwicklung604.1.2 Postnatale Entwicklung624.1.3 Kindergartenalter644.1.4 Schulkindalter664.2 Sprachentwicklung684.2.1 Erste Monate694.2.2 Erste Jahre724.2.3 Kindergartenalter754.2.4 Schulkindalter775 Differenzierung: Gender795.1 Genderforschung evidenzbasiert und cross-sciences805.2 Genderspezifische Befunde der klassischen Spracherwerbsforschung815.3 Forschungsansätze der Neurowissenschaften825.3.1 Zerebrale Größenunterschiede835.3.2 Lateralisierung855.3.3 Neokortex und die Sprachzentren885.3.4 Limbisches System905.3.5 Myelinisierung915.3.6 Hormone945.4 Bedeutung der Befunde - mögliche neurodidaktische Schlussfolgerungen965.4.1 Voraussetzungen schaffen965.4.2 Strategische Kompetenzen975.4.3 Sprachliche Fertigkeiten996 Hirngerecht Sprachen lernen und lehren1056.1 Bedingungen neuronalen Lernens1076.1.1 Motivation und Emotion1106.1.2 Motorik - Bewegung und Stoffwechsel1156.1.3 Multisensorik - mit allen Sinnen lernen1176.1.4 Implizite Informationsaufnahme1206.2 Hören lernen1226.2.1 Physiologische Grundlagen des Hörens1236.2.2 Hören und Verstehen früh systematisch üben1296.3 Sprechen lernen1336.3.1 Unterschiede zum Muttersprachenerwerb1346.3.2 Grundlagen des Sprechens1346.3.3 Sprechkompetenzen gezielt aufbauen1386.3.4 Vom reproduzierenden zum produktiven Sprechen1396.4 Schreiben und lesen lernen1416.4.1 Was das Hirn leisten muss1426.4.2 Lesen und Schreiben systematisch üben1456.5 Wichtigste Prinzipien1526.5.1 Neugier wecken1526.5.2 Relevanz herstellen1526.5.3 Restriktionsfrei lehren1536.5.4 Individualität fördern1536.5.5 Bereichernde Aufgabenformate vorhalten1546.5.6 Wiederholen und üben integrieren1556.5.7 Bilder sprechen lassen1556.5.8 Soziales Sprachenlernen organisieren1567 Kulturtechnik Behalten: Gedächtnis1597.1 Gedächtnisarten1597.1.1 Dauer der Gedächtnisleistung1607.1.2 Funktionale Aspekte der Gedächtnisleistung1637.2 Grundlagen des Memorierens von Sprache1667.2.1 Von der Informationsaufnahme zum Abruf1677.2.2 Grundlage von Mnemotechniken1707.2.3 Systematisch Sprache behalten lernen1717.3 Im Schlaf Sprachen lernen?1737.3.1 Schlafphasen1737.3.2 Replay und tiefe Verarbeitung1747.3.3 Schlaf und Gedächtnisleistungen1767.4 Vergessen1778 Mehr als eine Sprache sprechen1818.1 Frühe bilinguale Anlagen1818.1.1 Vorsprachliche Prädispositionen1828.1.2 Das dritte und vierte Lebensjahr1838.1.3 Im Schulkindalter1848.1.4 Die dritte Sprache bei Bilingualen1858.2 Spätere Bilingualität1858.3 Aspekte eines privilegierten Spracherwerbskonzepts1878.4 Konsequenzen189Test 2: Wahr oder falsch?1929 Exkurs: Gehirngerechte Ernährung1939.1 Botenstoffe1949.2 Nährstoffe1969.2.1 Kohlenhydrate1969.2.2 Eiweiße1969.2.3 Fette1979.2.4 Vitamine und Mineralstoffe1989.3 Kontraproduktive Stoffe - zwei Beispiele1999.3.1 Koffein1999.3.2 Schokolade2009.4 Tagesziel: Stabilisierung des Blutzuckerspiegels20110 Ausblick:
Aus: ekz-Infodienst - Reinhold Heckmann - Ausgabe 34/2016
[...]Mehr als 100 Abbildungen verdeutlichen die komplexe Materie, das ausführliche Glossar ist ebenfalls ausgesprochen hilfreich. Ein durchdacht aufbereiteter, aktueller und umfassender Überblick; sowohl für Studierende als auch für Lehrer zur Fortbildung.
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