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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 15, , Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit dem Tourette-Syndrom fallen auf. Sie stehen beispielhaft dafür, was Andersartigkeit in unserer Gesellschaft bedeutet. Tourettekranke äußern Verhaltensweisen, die in unserer Gesellschaft wenig Akzeptanz finden. Doch welche neurologischen Unterschiede oder Auffälligkeiten weist ein Erkrankter auf, die zu diesen Tics führen? Wie lange dieses Syndrom bereits existiert, ist bis heute unklar. Erstmals wurde diese Art der Tic-Erkrankungen in einem medizinischen Aufsatz im…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 15, , Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit dem Tourette-Syndrom fallen auf. Sie stehen beispielhaft dafür, was Andersartigkeit in unserer Gesellschaft bedeutet. Tourettekranke äußern Verhaltensweisen, die in unserer Gesellschaft wenig Akzeptanz finden. Doch welche neurologischen Unterschiede oder Auffälligkeiten weist ein Erkrankter auf, die zu diesen Tics führen? Wie lange dieses Syndrom bereits existiert, ist bis heute unklar. Erstmals wurde diese Art der Tic-Erkrankungen in einem medizinischen Aufsatz im Jahr 1885 von dem französischen Arzt George Gilles de la Tourette erwähnt. Tourette ist ein Krankheitsbild, welches die Umwelt eines Betroffenen indirekt miteinbezieht. Jede Person im Umfeld eines Tourettekranken kann unfreiwillig in dieses Syndrom mit einbezo- gen werden. Das Verhalten der Erkrankten vermittelt vordergründig „schlechtes Benehmen“ oder „Unfähigkeit“. Da dieses Verhalten auf die Mitmenschen oftmals befremdlich wirkt, wei- chen sie häufig aus. Aber ist das die Lösung im Umgang mit tourettekranken Menschen oder brauchen gerade diese ein Zeichen von Verständnis oder Akzeptanz, um ihr ohnehin schwierige- res Leben sozialer gestalten zu können? Gibt es einen klar definierten Krankheitsverlauf und wel- che Diagnosemöglichkeiten heIfen bei einer möglichst frühzeitigen Erkennung? Nach der nähe- ren Auseinandersetzung mit dem Tourette-Syndrom wird nun die Frage beantwortet, wie sich der Alltag mit dieser Krankheit bewältigen lässt. Um gegen die Tics vorzugehen oder diese zu- mindest einzudämmen, helfen mittlerweile einige Medikamente. Eines dieser „Hilfsmittel“ ist Marihuana, das ungewöhnlichste und wahrscheinlich interessanteste. Auch Medikamente, die ähnliche Wirkungsweisen wie Cannabis zeige, ohne dieses zu enthalten, werden immer interes- santer. Doch was macht diese so vorteilhaft im Kampf gegen diese Krankheit und wie ist dessen Wirkung? Auch auf diese Fragen wird auf den folgenden Seiten eingegangen.