Neurologische Krankheiten: Fehlprogrammierung im Nervensystem Wenn von neurologischen Krankheiten die Rede ist, dann wird von vielen Menschen zuerst an die Migräne, Parkinson, Alzheimer-Demenz gedacht, dann an Epilepsie, Schlaganfälle und Gehirn-Tumoren, zumal bösartige, dann vielleicht noch an - insbesondere weil darüber in den Medien viel die Rede ist - an Multiple Sklerose, ADHS und Erkrankungen der peripheren Nerven, z.B. infolge eines Diabetes mellitus. Dann tun sich viele Mitmenschen bereits schwer, weitere neurolog. Krankheiten zu benennen. Dabei ereignen sich fast tagtäglich - regelrecht vor unserer Haustür - Unfälle, die eine Schädigung des Gehirns (ZNS) und/oder der peripheren Nerven nach sich ziehen, so Schädelbrüche, Hirnblutungen, Wirbelverletzungen oder Traumen an den Extremitäten. Außer neurologischen Autoimmunerkrankungen (MS, ALS) können pathogene Erreger (Viren, Bakterien, Parasiten usw.) ebenso zu neurologischen Krankheiten führen wie Schadstoffe (Noxen/Gifte - z.B. Alkohol, Drogen, Schwermetalle u.a.) und/oder Auswirkungen von sonstigen Krankheiten (z.B. Diabetes) u.a.m. Fakt ist: Die Zahl der neurologischen Krankheiten ist sehr groß; ebenso groß ist das "Krankheits-Spektrum": von nur gering/wenig für den Betroffenen belastend und einschränkend bis hin zu einem unaufhaltsamen und fulminanten Krankheitsverlauf, der in absoluter Hilflosigkeit endet und leider auch mit einem vorzeitigem Tod. Die positive Kunde: Viele neurologische Krankheiten sind heute mit den Möglichkeiten der "modernen" Medizin wenn nicht heilbar, so im Verlauf verlangsambar und in den Beschwerden zumindest erleichterbar.
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