Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, Fachhochschule des bfi Wien GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf vier verschiedenen Bereichen. Der erste Schwerpunkt zeigt, wie sich Erkenntnisse aus dem Neuromarketing mit der Wahrnehmung der Produkte verknüpfen lassen. Bei der zweiten Aufgabenstellung handelt es sich um einen Framing-Effekt, der genauer erklärt wird. In Aufgabe 3 geht es um einen mentalen Verarbeitungskonflikt und die Fragestellung, ob die Verarbeitung bewusst oder unbewusst stattfindet. In der vierten Aufgabenstellung wird ein Fallbeispiel zu einem trojanischen Marketingkonzept mit Hilfe von Schemabildern erklärt. Neuromarketing ist eine Kombination aus neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und traditionellem Marketing. Das Ziel des Neuromarketings ist es, herauszufinden, wie die Prozesse im menschlichen Gehirn bei einer Kaufentscheidung ablaufen und wie man mit effizienten Werbemaßnahmen die Kaufentscheidung beeinflussen kann. Der Neuromarketing-Experte Dr. Hans-Georg Häusel sucht bei den Konsument:innen den sogenannten Kauf-Button. Kund:innen sind heutzutage mit den vielen ähnlichen Produkten und Angeboten überfordert. Die Entscheidungsfrage "Was soll ich kaufen?" fällt oft sehr schwer und das Gehirn sucht in Millisekunden eine Lösung. Diese Entscheidung ist in 90 Prozent der Autopilot, der unbewusst aktiviert wird, nicht steuerbar ist und schnelle Kaufentscheidungen trifft.
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