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Neurophysiologische Mechanismen und neuropsychologische Defizite durch Intoxikationen mit illegalen Drogen (eBook, ePUB) - Giancoli, Said
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1.3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Neuropsychologie an der Neurologischen Klinik der RWTH Aachen ), Veranstaltung: Einführung in die klinische und experimentelle Neuropsychologie , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene und kontroverse Ergebnisse zu den neurophysiologischen sowie neurotoxischen Effekten und den damit einhergehenden neuropsychologischen Defiziten durch den Konsum von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1.3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Neuropsychologie an der Neurologischen Klinik der RWTH Aachen ), Veranstaltung: Einführung in die klinische und experimentelle Neuropsychologie , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene und kontroverse Ergebnisse zu den neurophysiologischen sowie neurotoxischen Effekten und den damit einhergehenden neuropsychologischen Defiziten durch den Konsum von illegalen Drogen diskutiert. Die gesundheitspolitische Relevanz dieses Themas ergibt sich aus der zunehmenden Prävalenz des Drogenkonsums und bislang noch nicht abschließend geklärter Langzeitfolgen. Die neuronalen und neurotoxischen Wirkmechanismen scheinen sich über nahezu alle Substanzen hinweg im Neurotransmittersystem niederzuschlagen und, je nach Substanz, strukturelle und funktionale Anomalitäten zur Folge zu haben. Diese Effekte äußern sich auch in neuropsychologischen Tests. Insgesamt ist das gesamte Forschungsgebiet durch eine große methodologische Heterogenität und teilweise durch widersprüchliche Befunde geprägt. Gründe könnten u.a. in der mangelnden Kontrolle von Stichprobeneffekten sowie der Anwendung vielfältiger neuropsychologischer Messinstrumente, zum Teil mit unzureichender theoretischer Fundierung, und einer mangelnden Sensitivität dieser Maße gesehen werden.