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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit vergleicht die Depression und Alzheimer-Demenz auf neurobiologischer und psychopathologischer Ebene und schlussfolgert daraus differenzialdiagnostische Überlegungen. Für den klinischen Bereich werden neurobiologisch und neuropsychologisch fundierte Hinweise bei der diagnostischen Entscheidungsfindung gegeben. Explizit wird auf die Komorbidität von Depression und Alzheimer-Demenz und deren wechselseitige Bedingungsgefüge…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit vergleicht die Depression und Alzheimer-Demenz auf neurobiologischer und psychopathologischer Ebene und schlussfolgert daraus differenzialdiagnostische Überlegungen. Für den klinischen Bereich werden neurobiologisch und neuropsychologisch fundierte Hinweise bei der diagnostischen Entscheidungsfindung gegeben. Explizit wird auf die Komorbidität von Depression und Alzheimer-Demenz und deren wechselseitige Bedingungsgefüge eingegangen. Des Weiteren wird die Bedeutung der Komplexität der syndromalen Zusammenhänge für eine theoretisch fundierte Diagnosestellung diskutiert. Es wurde deutlich, dass sich die Depression und die Alzheimer-Demenz in ihrer Psychopathologie durch neurobiologische Prozesse und neuropsychologische Evidenz in ihren Wechselwirkungen besser erklären lassen. Somit stellt sich dem/den Kliniker/-innen die Frage inwieweit das Zusammenspiel von hirnstruktureller Veränderung und Psychopathologie für die Störung verantwortlich ist.