Diplomarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 4.6 Schweiz, Kalaidos Fachhochschule Schweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Neuromarketing und dem Verkaufsgespräch. Emotionen steuern unser Handeln und sind engmaschig mit der Motivation verknüpft. Sie sind mitverantwortlich für unseren Entscheidungsprozess und beeinflussen diesen signifikant. Emotionen wirken in zwei Richtungen, sie können positiven oder negativen Ursprunges sein. Dieser Ansatz von Gewinnmaximierung und Verlustvermeidung repräsentiert jeweils unsere Entscheidung. Wobei der Verlust mehr emotionalen Gewichtung hat als der Gewinn. Reine rationale Entscheidungen sind ohne eine emotionale Komponente für uns Menschen wertlos. Deshalb sind wir versucht unserer Entscheidungen jeweils emotional zu begründen und recht zu fertigen. Im persönlichen Verkauf wird nicht nur die Marktleistung für sich allein durch den/die Kun-den/in bewertet, sondern der/die Verkaufsmitarbeiter/in auch. Was im Verkaufsgespräch von höchster Bedeutung ist, da somit eine emotional positiv geladene Stimmung und Atmosphä-re gewährleistet werden muss. Jeglicher negative Einfluss auf den/die Kunden/in ist zu ver-meiden, um das Gespräch erfolgreich zum gewünschten Kaufabschluss zu führen. Emotionen sind kurz auftretende Zustände und dürfen nicht mit der Stimmung, welche lang-anhaltend sind verwechselt werden. Sie äussern sich durch unsere Mimik. Mittels dem facial action coding System ist es möglich die gezeigten und gesehenen Emotionen zu deuten und zu verifizieren.
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