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Was ist langstielig und hat reichlich Dornen? Richtig! Das Leben! Alltagssatire, Kolumnen und Philosophisches zum Thema: Die Suche nach dem Sinn des Lebens und weitere Angststörungen. »Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache. wie das Gefühl Anfang und Ende des Verstandes, der Mythos Anfang und Ende der Geschichte, die Lyrik Anfang und Ende der Dichtkunst.« (R:Wagner). Ich habe mir Richard Wagners Worte nicht nur zu Herzen genommen, sondern diesbezüglich noch ein paar zusätzliche Überlegungen angestellt. Somit bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Kommunikation Anfang und Ende…mehr

Produktbeschreibung
Was ist langstielig und hat reichlich Dornen? Richtig! Das Leben! Alltagssatire, Kolumnen und Philosophisches zum Thema: Die Suche nach dem Sinn des Lebens und weitere Angststörungen. »Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache. wie das Gefühl Anfang und Ende des Verstandes, der Mythos Anfang und Ende der Geschichte, die Lyrik Anfang und Ende der Dichtkunst.« (R:Wagner). Ich habe mir Richard Wagners Worte nicht nur zu Herzen genommen, sondern diesbezüglich noch ein paar zusätzliche Überlegungen angestellt. Somit bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Kommunikation Anfang und Ende des Schweigens ist, die Bildung Anfang und Ende der Ignoranz und das Essen Anfang und Ende des Appetits. Zum Essen habe ich mir vorerst keine weiteren Gedanken gemacht, aber den Themen Kommunikation und Bildung widme ich in diesem Werk einiges an Fläche. Zudem habe ich hier so manche Sinnfrage gestellt und dabei ebenfalls einiges an Erkenntnis gewonnen. Beispielsweise konnte ich rekapitulieren, dass ich früher unaufhörlich in Büchern nach dem Sinn des Lebens gesucht habe. Während ich heute nur nach einem Platz für meine Bücher suche.

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Autorenporträt
Die Autorin ist eine direkte Nachfahrin des persischen Dichters Nezami (12. Jahrhundert), weswegen vor Ort ansässige Mitglieder ihrer Familie an der iranischen Universität von Nezami's Geburtsstadt Tavi (in Tavresch) den Ehrenvorsitz innehaben. Nezami war einer der bedeutendsten Vertreter der persischen Literatur. Die UNESCO hatte das Jahr 1991 zum Nezami-Jahr erklärt. Die Autorin war Chefredakteurin zweier aufeinanderfolgender Magazine (Belcanto und AnDante Kulturmagazin). Kulturzeitschriften, die sie 2006 gegründet hatte und dessen Texte sie größtenteils selbst verfasste. Hierbei kooperierte sie unter anderem mit der Bayerischen Kammeroper und Radio Opera, beides Einrichtungen des Öffentlichen Rechts. Für Radio Opera hatte sie auch schon einige Moderationen gesprochen. Für andere Printmedien bediente sie zudem als freie Journalistin regelmäßig unterschiedliche Rubriken. Zudem war Julie Nezami-Tavi aktiv im Haifischbecken der klassischen Musikbranche tätig. Als Geschäftsführerin einer Münchner Konzert- und Gastspieldirektion hat sie zahlreiche Konzerte in Deutschland und auch in England auf die Bühne gebracht. Bei fast allen Konzertveranstaltungen hatte sie bislang die künstlerische Leitung inne und sich hierbei auch mehrmals der Regiearbeit und der Dramaturgie gewidmet. Dabei hat sie ausschließlich mit den renommiertesten Sängern und Sängerinnen internationaler, staatlicher Opernhäuser zusammengearbeitet. Mehrfach hat sie auch als Produzentin und künstlerische Leiterin verschiedener CD-Aufnahmen gewirkt. Diese Arbeit an klassischen Tonträgern führt die bis heute fort.