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Europa hat ein Erzählproblem. Denn Gesellschaften werden durch Erzählungen erzeugt, zusammengehalten - und auch wieder entzweit, und das geschieht gerade. Nils Markwardt nüchtert die erbitterten aktuellen Kontroversen aus, indem er sie auf ihre Konstruktionsweisen abklopft. Wer hat eigentlich Interesse daran, so über die Flüchtlingskrise zu sprechen, wie gerade über sie lamentiert wird? Dieser furiose Essay rebootet das derzeitige Narrativ. Er schlägt andere Erzählweisen vor: Erzählweisen für die kommenden Chancen dieser Gesellschaft.

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Produktbeschreibung
Europa hat ein Erzählproblem. Denn Gesellschaften werden durch Erzählungen erzeugt, zusammengehalten - und auch wieder entzweit, und das geschieht gerade. Nils Markwardt nüchtert die erbitterten aktuellen Kontroversen aus, indem er sie auf ihre Konstruktionsweisen abklopft. Wer hat eigentlich Interesse daran, so über die Flüchtlingskrise zu sprechen, wie gerade über sie lamentiert wird? Dieser furiose Essay rebootet das derzeitige Narrativ. Er schlägt andere Erzählweisen vor: Erzählweisen für die kommenden Chancen dieser Gesellschaft.

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Autorenporträt
Nils Markwardt, geboren 1986 in Grevesmühlen, studierte Literatur- und Sozialwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität. Er ist Redakteur bei der Wochenzeitung Der Freitag und schreibt unter anderem für Zeit Online, das Philosophie Magazin und die taz. twitter.com/FJ_Murau